Tschüss Februar!

Tschüss Februar! Mein Rückblick auf den kürzesten  Monat des Jahres mit Lieblingsrezepten,  Lieblingslinks, Lieblingsnachrichten, Lieblingsfilmen, Liebelingsserien (mit knallertoller Entdeckung!) und mehr ...

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Die nachfolgenden Sendungen verzögern sich ... dafür wird's heute etwas länger ... 

Ja ich weiß, ich bin spät dran, aber ein grippaler Infekt samt schmerzhafter Mittelohrentzündung zwang mich ein paar Tage auf die Bretter. Das war ein bisschen sehr(!) fies, weil ich mich in einem so schönen Blog-Flow befand. Aber das kommt wieder, weil: ich habe mir neulich beim Chinesen um die Ecke etwas zu essen geholt und das hier war in meinem Glückskeks
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Eat this, 2020! 

Zweimal schöne Nachrichten

Drei Schwäne, ein Bussard und ein Fuchs sind bereits in Behandlung: Weil sie ihren Pub aufgrund der Corona-Pandemie schließen musste, hat eine Familie in Irland das Gelände zu einer Klinik für Wildtiere umfunktionieren lassen. (Geschlossener Pub wird zu Wildtierklinik via Spiegel online)

Der Meeresboden kann mit Walgesang vermessen werden! Und die Population der Buckelwale hat sich gigantisch erholt. (Buckelwalpopulation von 450 auf 25000! Via Goodnews Magazin)

Kultur

Nun, Kino und Bühnenprogramm gibt's weiterhin nicht. Ich könnte höchstens notieren, wo ich überall NICHT war und welche Konzertkarten hier herumhängen und leise vor sich hinfaulen. Aber dann werde ich nur nölig und das will ja niemand. Ich war also im Feburar mal wieder irgendwo nicht und werde im März nicht bei Marc Almond sein. Also kommen hier erwähnenswerte Streams der letzten Wochen.

Filme

The Iceman. Basiert auf der wahren Geschichte des Auftragskillers Richard Kuklinski, der sich über Jahrzehnte den Ruf eines der blutigsten Killer der amerikanischen (Mafia-)Geschichte erwarb. Mit einem herausragenden Michael Shannon, einer mal wieder höchstens mittelmäßigen Wynona Ryder und James Franco mit Kurzauftritt (der Film ist bereits von 2012). Viereinhalb von fünf Sternen bei immerhin 974 Bewertungen bei amazon prime*. Sehenswert.

Charade. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme seit sooo vielen Jahren. Elegante Verbrecherkomödie von Stanley Donen mit der Musik von Henry Mancini und Audrey Hepburn in Kostümen von Givenchy, umworben von Cary Grant, verfolgt von unter anderem Walter Matthau, George Kennedy und James Coburn (in Cord!). Nur noch bis zum 12. März frei bei Prime verfügbar*, aber die wahren Fans [sic!] haben ihn ja eh auf DVD. 

The Dead Don't Die von Jim Jarmusch mit Bill Murray, Chloë Sevigny, Adam Driver, Iggy Pop, Tilda Swinton und Tom Waits. Herrlich lakonische erste Hälfte mit netter kleiner Metaebene, in der sich die Hauptdarsteller über das Drehbuch und Jim (Jarmusch) unterhalten, sowie feinen Verweisen an Godfather-of-Zombie-Romero. Danach wird's eher so meeee. Aber ich lieeeebe halt diese selbstironischen Zombiefilme. Läuft bei amazon prime*

Und weil wir gerade über Chloë Sevigny sprechen und ich in der Stimmung bin, euch eine der besten Serien der letzten zehn Jahre zu verraten: Hit & Miss*. Und: Playlist abspeichern! Dankt mir später. 

Moonrise Kingdom. Noch einmal Bill Murray in einem dieser fantastisch ausdekorierten Filme von Wes Anderson, in dem die Handlung stets Nebendarstellerin ist. Läuft bei Netflix.

Code AVA. Alta! Wie schlecht bitte kann ein Film mit supersexyichreißdicheinfachnieder-Malkovich und wieheißkannmanseinChastain sein. So so schlecht, trust me. Ich liege beiden HauptdarstellerInnen seit Jahren zu Füßen, aber das hier geht nicht, das geht überhaupt gar nicht! Wie langweili und ärgerlich. Habe nach 25 Mintuen abgebrochen.

Serien

Ich sehe immer noch Homeland in der Wiederholung, bin jetzt kurz vor Ende der siebten Staffel und starte in den nächsten Tagen endlich die achte und letzte Staffel dieser Ausnahmeserie. Fazit dann im nächsten Monatsrücklick. 

Mein absoluter Serien-Tipp: 

DE DAG! Das. ist. eine. unfassbar. tolle. Serie! Es hat ein bisschen gebraucht, bis ich mich an die sehr ungewohnte Dialogregie (französische, niederländische und belgische Serien sind da ja oft seeehr anders, als wir es von dem ganzen US-Kram kennen) gewöhnt hatte, ungefähr die erste Folge lang. Aber ich habe mich glücklicherweise auf die Bewertungen bei Amazon verlassen (durchweg fünf von fünf Sternen). Wendungsreich, düster, toll gespielt – wenn auch vielleicht ein Showrunner von HBO das ganze von 12 auf 10 Folgen gestrafft hätte – nur dann hätte es eben nicht mehr mit den zwölf Stunden für den Tag gepasst. Irgendwas ist also immer. Ansehen, marsch marsch! Läuft bei Starzplay Channel abrufbar über amazon prime* (bei Bedarf einfach günstigen Probemonat nutzen!) Ich weiß hingegen nicht, wie mir dieses Kleinod seit 2018 überhaupt entgehen konnte. Aber ihr wisst ja, besser spät als nie. 

Btw – Ich möchte schrecklich gerne "Wir"* sehen, kann das aber unmöglich alleine. Wenn also jemand mal Lust auf eine Watchparty mit mir hat, bitte melden! Ich würde auch niemals jemandem verraten, wenn ihr euch gemeinsam mit mir in die Hosen scheißt. 

Aus den Blogs

Frau Buml nimmt ab. Und kocht dabei so knallvergnügte Gerichte, dass ich jetzt entweder zunehmen werde, um mit ihrem Essen wieder abnehmen zu können oder alles nachkoche und einfach zwei Portionen esse. Bitte hier entlang!

Wolfgang macht wie üblich die unaufgeregt schönsten Teller der Foodbloggerszene. HIER bitte.

Ja okeeee, Herr Highoodality natürlich auch. 

Der Pestarzt hat vermutlich Fieber. Zumindest ist sein letzter Monatrückblick vergleichsweise milde geraten und ich weiß nicht, was da los ist. Aber: Ausgesprochen schön zu lesen, wie immer und eh. HIRNSUDELEI. Und das mit der Suppe, Herr Zimmermann, hat mich diebisch gefreut, DIE_BISCH! Wie könnte man wohl das kulinarische Pendant zu Flüsterkneipen nennen? Warte auf Vorschläge! 

Christian erklärt gewohnt sachlich die (Impf)Welt. Leuchtturmblog, Pflichtlektüre, sowieso!

Hier wird um die Welt gesegelt und machmal werden Rezepte von mir auf dem Boot nachgekocht. Was für ein Leben! Danke, dass ich diesen Kontakt knüpfen durfte!

Maja kocht Rote Bete so, dass ich sie mag. Zermatscht, im Ofen und mit Pistazien. Wie geil! Steht  ziemlich weit oben auf  meiner Astrid-mach-jetzt-mal-voran-Nachkochliste! 


Im Blog

Im Februar habe ich verkohltem Rotkohl einen neuen Namen gegeben, der heißt jetzt nämlich Mel Gibson; habe euch mein Grundrezept für Geflügelbrühe verraten (after all these years), sowie Skrei mit gehobeltem Fenchel und geschäumter Olivenbutter und Skrei mit Spitzkohl und dem wohl unanständigsten Kartoffelpüree aller Zeiten gekocht. 
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Es gab Chicken Puttanesca, (hell, wie geil!), eine überaus flauschige Kartoffelsuppe, und große Fleischbällchenliebe aus Korea (oder Amerika aber auch egal, weil so toll!) Und ich habe das Originalrezept für Spaghetti Carbonara verbessert. (Vielleicht backe ich also nächsten Monat Wiener Schnitzel in Panko)

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Lieblingslinks im Februar

Nein, ein gutes Immunsystem schützt nicht vor Corona! Kinners, sonst wäre ich auch echt entspannter. Mein Immunsystem ist nämlich so gut, so überspannt reagierend, dass es mir schadet. Was HIER gut erklärt wird. Und könnt ihr mich jetzt bitte in Ruhe lassen mit Ratschlägen wie "nimmst Du ausreichend Vitamin D ein, Astrid?" 

Die Pasta und ihre Geschichte – Warum Nudeln weltweit beliebt sind. Via SWR2.

Der Brief im Film bei arte. Das ist ein so unglaublich schönes, nur knapp über sechs Minuten langes Video, das müsst ihr euch ansehen! Und, ohne lange nachzudenken, mindestens einer der Filme findet hier heute Erwähnung! Bitte hier entlang

Und noch einmal Film und Kino – wie sich das für diesen launigen Filmverweisblog gehört: Ein Link zu den 50 schönsten Kinos der Welt. 

Und ich danke Sibylle Berg für ihren Wutausbruch (wenn ich sonst auch eher Fan von Mutausbrüchen bin); ihre, eure Müdigkeit ist auch meine, genau so: HIER.

Einer meiner liebsten Zeit-Autoren, Tuvia Tenenbom, über das Leben in der Pandemie im Bolschoi-Theater. 
Im Bolschoi-Theater haben die Tänzer Angst vor dem Virus – und tanzen trotzdem. Auf der Straße umarmt und küsst man sich. Und die Frauen sind stolz darauf, schön zu sein. Mein Monat in Russland, wo die Menschen bewundernswert unbeugsam sind.


Die Redaktion des Duden hat fünf Wörter aus anderen Sprachen aufgelistet, die im Deutschen fehlen: 

1. „Kesemutan“
„Kesemutan“ ist ein indonesisches Wort. Es beschreibt das berühmte Kribbelgefühl, wenn ein Körperteil
„eingeschlafen“ war und wieder „erwacht“.

2. „Komorebi“
Dieses japanische Wort ist sehr romantisch. Es beschreibt Sonnenlicht, das durch die Blätter von Bäumen
scheint.

3. „Mamihlapinatapai“
Das Wort stammt aus der Sprache der Yagan, der indigenen Bevölkerung Feuerlands. Das Wort bedeutet in
etwa: Zwei Personen werfen sich sehnsuchtsvolle Blicke zu, und beide wünschen sich, der jeweils andere möge die Initiative ergreifen – und trotzdem macht keiner von ihnen den ersten Schritt.

4. „Iktsuarpok“
Das Wort stammt aus der Sprache der Inuit. Es steht für das Gefühl der freudigen Erwartung und Unruhe, das jemand hat, wenn er oder sie immer wieder zur Tür oder zum Fenster geht, um zu prüfen, ob die Person, auf die gewartet wird, schon da ist.

5. „Jayus“
Das Wort stammt ebenfalls aus dem Indonesischen. Es bezeichnet einen vollkommen talentfreien
Witzeerzähler, der jede Pointe in den Sand setzt, sodass es schon wieder komisch ist. Eine Person, die andere Leute mit einem Witz zum Lachen bringt, aber das auf eine andere Art erreicht, als sie es geplant hatte.

Alles schön und gut, aber das berühmte "Kalsarikännit" für "sich zuhause in Unterhosen betrinken" fehlt halt doch und insofern ist die Liste natürlich nur so mittel ernstzunehmen. 


Ausblick in den März

Ich frittiere mir seit Tagen den Wolf für euch (ja okeee, auch ein kleines Bisschen für mich) und entwickle aufopferungsvoll ein gelingsicheres Rezept für holländische Bitterballen, holy shit, echt jetzt! Es wird ein  Blumenkohl-Chaat geben und ich möchte Iskender Kebab endlich selbst zubereiten. Soweit der Plan. Bleibt mir gewogen und danke fürs Mitlesen und Mitlieben. 

  Genießt euren Tag!                                                                                                                                            
 
  *Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies hat keine Auswirkung auf den Preis der Ware!
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Arthurs Tochter

Astrid Paul, die Autorin von Arthurs Tochter kocht., ist besessen vom Essen. Sie wacht manchmal nachts auf, weil ihr im Traum Essensdüfte durch die Nase ziehen. Dann steht sie auf und fängt an zu kochen. Oder zu schreiben. Vielleicht kocht sie auch nur, um darüber schreiben zu können, wer weiß das schon...

11 Kommentare :

  1. Liebe Tochter, danke für deine erfrischenden Newsletter und die umwerfenden Rezepte. Du hast mich auf Ottolenghi gebracht und dafür werde ich dir ewig dankbar bleiben denn ich habe noch niiiiie aus 2 Kochbüchern in windeseile sooooviele Rezepte nachgekocht wie seit dem letzten Jahr von Freund Yotam. Das Wichtigste allerdings verbunden mit einem großen Lob: deine und jetzt auch meine Hühnerbrühe!!!! Tatatataaaaa! Ich konnte ein deutsches Suppenhuhn von sage und schreibe 2,8 kg tiefgefroren kaufen in einem dänischen Supermarkt südlich von Kopenhagen. Das alleine war schon voll witzig..denn wer denkt an sowas? (Ich verspreche wenn das Leben wieder leichter wird mich um ein echtes frisches Suppenhuhn zu bemühen!) Ich habe auch tatsächlich so einen großen Topf gehabt das es alles reinpasste und nun lösen wir gerade das Fleisch von den Knochen nachdem ich gestern angefangen hatte mit der Procedure. Also: die leckerste Brühe meines Lebens und besser als die meiner Mutter und überhaupt meine allererste RICHTIGE Hühnerbrühe selbst gemacht! DANKE. Heute Abend gibts damit eine Ramen (der die das Ramen?) und wir bleiben alles gesund.
    Ganz herzliche Grüße aus dem Norden und ich werde dir weiter folgen und kochfolgen und überhaupt 😊🙏
    Ann-Katrin

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    1. Liebe Ann-Katrin, wie sehr mein Herz hüpft, wenn ich Deine Zeilen lese! <3 Vielen lieben Dank dafür! Und bitte, ein zweikommaachtkilo(!) schweres, deutsches Suppenhuhn in Dänemark kaufen, das kann sich ja eh niemand ausdenken :)
      Danke fürs Mitlesen und Nachkochen! Liebe Grüße in den Norden

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  2. Birgit3/09/2021

    ohhh, wie ich mich auf das Rezept für die Bitterballen freue!!

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    1. Und wie mich das jetzt freut, dass Du Dich freust! :)
      Ich habe just heute wieder Fleisch gekocht und werde wahrscheinlich morgen die dritte Runde zubereiten. Dann müsste es sitzen :)

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  3. Gott sei Dank bist du wieder gesund und kannst uns mit deinem blog weiter informieren und verwoehnen. Habe Mel Gibbson, die korean. fleischbaellchen und den Skrei in versch. variationen ohnehin shon nachgekocht. Habe dir uebrigens auf dein kontaktmail was geschickt aber du hast es wohl noch nicht gesehen. AL aus Spanien

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    1. Liebe Mumbai,
      vielen lieben Dank für Deine lieben Wünsche! Ich habe Deine Mail gelesen und mir schon ein Loch in meinen stets so hungrigen Bauch gefreut :) Vielen lieben Dank dafür! Ich komme nur oft nicht nach mit dem Beantworten von Mails ... Asche auf mein Haupt.

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  4. Gott sei Dank bist du wieder gesund und kannst uns mit deinem blog weiter informieren und verwoehnen. Habe Mel Gibbson, die korean. fleischbaellchen und den Skrei in versch. variationen ohnehin shon nachgekocht. Habe dir uebrigens auf dein kontaktmail was geschickt aber du hast es wohl noch nicht gesehen. AL aus Spanien

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  5. Ich danke dir, Astrid. Es freut mich ja immer wieder wenn dir meine Teller gefallen.

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  6. Ahoi vom Segelboot mitten im Pazifik. Ich freu mich bollemäßig, dass ich auf Deinem Blog Erwähnung finde. Durch Hühnersuppe. Es gibt Dinge auf der Welt ... cool!

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    1. Muss an diesem Internet liegen, das ja so einsam macht ;)

      Lieber Gruß aus den Weinbergen aufs Boot!

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Der einfacheren Lesbarkeit wegen, verwende ich in diesem Blog oft das generische Femininum. Es sind stets alle mitgemeint.