Arthurs Tochter backt. Das ist ja schon eine Schlagzeile für sich. Aber dann auch noch ein Brot. Life Changing! Vegan. Glutenfrei. Lactosefrei, frei, frei, frei. Eigentlich ist es kein Brot, sondern ein gebackenes Müsli, aber seht selbst. (Übrigens ist in einigen Gegenden in Deutschland letzte Woche trotz der hohen Außentemperaturen die Hölle zugefroren. Also habe ich mir sagen lassen ...)
Kräuteröle könnt Ihr sehr einfach selbermachen. Und mit einem selbstgemachten Bärlauchöl verlängert Ihr Euch die relativ kurze Bärlauchzeit noch ein wenig über den Frühling hinaus. Vor ein paar Tagen habe ich das Bärlauchöl für mein Rezept mit Grünem Spargel aus dem Backofen verwendet – es war eine Wucht!
Köstliches Bärlauchsalz mit frischer Zitronennote – ganz einfach selbst gemacht. Ich zeige Euch, wie's geht. Übrigens ist ein selbstgemachtes Kräutersalz auch immer ein schönes Geschenk und Mitbringsel aus der eigenen Küche!
Im März und im April schmeckt der Bärlauch am besten, da er dann noch nicht blüht – die eigentliche Bärlauchsaison geht aber noch ein paar Tage weiter. Auch blühender Bärlauch lässt sich natürlich genießen – er schmeckt lediglich nicht mehr so intensiv. Was einigen ganz gut gefällt. Dennoch, viel Bärlauchzeit ist 2018 nicht mehr, daher schiebe ich ein paar geplante Artikel und Rezepte nach hinten und fröne für Euch meiner diesjährigen Bärlaucheskalation.
Heute: Bärlauch-Radieschen-Butter
Carmina Burrata! Ok, der MUSSTE einfach sein! Was ja nichts anderes als "Lied der Burrata" heißt – ein Loblied besser! Heute zerzupfe ich die Burrata und flocke sie auf Spaghetti in Tomatensauce mit kugelköstlichen Bällchen aus Salsicce. Als Topping gibt es Bärlauchpesto
Mein Grundrezept für Bärlauchpesto mit Pinienkernen und Parmesan. Ergibt die Menge von circa 600 ml
Picanha ist vor allem als Grillstück aus der brasilianischen Küche bekannt. Es ist vergleichbar mit dem deutschen Tafelspitz, nur dass an der Picanha der Fettdeckel komplett belassen wird, so dass das Stück besonders gut für Grillgerichte geeignet ist. Ich habe die Picanha 30 Stunden bei 56 °C sous vide gegart und sie anschließend durch die sehr heiße Eisenpfanne gezogen
Ganz klassisch haben wir in diesem Jahr am Karfreitag Fisch gegessen. Beim Fischhändler hatte ich ein gutes Kilo Schellfisch vorbestellt; der Kabeljau heißt zur Zeit noch Skrei und ist deswegen viel teurer. Dennoch war auch der Schellfisch mit € 26,00 für das Kilo nicht eben günstig. Dafür war der Fischhändler doppelt unfreundlich, das gleicht es wieder aus ... ähhh ... egal!
Tschüss März, Hallo Frühling! Ein Rückblick auf die Lieben des Monats mit Lieblingslinks, Lieblingsessen, einer kleinen Aufregung und vielem mehr!
Astrid Paul, die Autorin dieses Blogs, ist besessen vom Essen. Sie wacht manchmal nachts auf, weil ihr im Traum Essensdüfte durch die Nase ziehen. Dann steht sie auf und fängt an zu kochen. Oder zu schreiben. Vielleicht kocht sie auch nur, um darüber schreiben zu können, wer weiß das schon...
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