Anläßlich der großen Bordeauxprobe waren wir 2 Tage zu Gast bei Bettina und Fritz Keller im Schwarzen Adler, Oberbergen, Kaiserstuhl
Wiederzugeben, mit welch herzlicher und warmer Gastlichkeit wir liebevollst umsorgt wurden, ist fast unmöglich.
Darum gibt es heute viele Bilder und wenige Worte.
Der Kaiserstuhl empfing uns trüb aber eindrucksvoll
Sehr köstlich! Ein leckeres Rezept für Spaghetti oder auch Spaghettini mit Chorizo in Sherry-Tomatensauce
Arthurs Rezept für Roten Heringssalat mit Rindfleisch und Walnüssen. Dazu mein Buch Lieblingsrezepte aus Kindheitstagen und ein paar falsche Voraussetzungen
Rezept für Zwerchrippe, der bessere Tafelspitz!
Hier mit Sauce Albert auf Bouillon-Gemüse. Zwerchrippe ist das beste Suppenfleisch der Welt, das müsst ihr probieren! Dazu gehe ich der Frage nach, wann man am besten salzt. Zu Beginn des Kochens, währenddessen oder danach. Wann und wie würzt ihr?
Ich kann auch anders! Und wer nicht die Schnauze hält, fliegt raus; das kann hier ganz schnell gehen! Dafür gibt es aber auch einen neuen Herd und neuen Backofen von Siemens (Meisterklasse) und ein ordentliches Steak, bzw. Kotelett vom Rind!
Rezept für köstliches Lachsfilet, warmgezogen, auf Spitzkohl mit grünem Kokoscurry
Chefsache 2010 in Köln – Arthurs Tochter als Delegierte auf dem Köchekongress in Köln. Dabei ist sie auf der Suche nach "ihrer" Emily – verzweifelt!
Die Magie der ersten Sätze. Eine Nachlese zu meinem letzen Artikel. Danke! Danke! Danke! Für Eure Wörter, für Eure einleitenden Sätze in Eure Lieblingsbücher, für all das Schöne, Komische, Nachdenkliche und Schräge, mit dem Ihr in Euren Kommentaren den letzten Post begleitet hast!

"Die Magie der ersten Sätze"
titelte SPIEGEL Kultur im Oktober 2010.
Und erinnerte mich daran, dass ich zu diesem Thema schon sehr lange etwas schreiben will.
Ich bin eine Sammlerin. Ich sammel z. B. Kinoeintrittskarten. Obwohl das zugegebenermaßen viel weniger Spaß macht, seitdem die Karten nicht mehr von der gelben oder orangen, dicken Papierrolle kommen. Außerdem verblassen die seelenlosen Computerkassen-Ausdrucke auf Thermopapier schon nach wenigen Jahren
titelte SPIEGEL Kultur im Oktober 2010.

Rezept für einen Hahn mit mindestens 60 Knoblauchzehen und verschieden Varianten. Zu diesem Gericht gibt es ein Update vom Oktober 2015. Schönere Bilder, noch mehr Knoblauch und mein Lieblingsbräter, wenn Sie mal schauen mögen:
Das berühmte Rezept für geschmorte, Kalbsbäckchen – supersaftig! Unglaublich lecker! Im Mund zerschmelzendes Fleisch! Kalbsbäckchen mit einem Stampf aus Hokkaido-Kürbis und Pastinaken, karamellisierten Nashi und einer tollen Weinbegleitung mit BERINGER Knights Valley, Cabernet Sauvignon, 2005, Napa Valley, Kalifornien
Arthur und Tochter auf großer Fahrt in die Ukraine zu einer Hochzeit. Und die Geschichte mit dem Pornozimmer! Uff...
Endlich! Der versprochene Reisebericht!
Zuvor ein kleiner Rückblick auf den letzten Post:
- Ich war zum ersten mal in meinem Leben in der Ukraine.
- Bin mit einer Propellermaschine (!) über Rumänien dorthin geflogen.
- War gemeinsam mit Arthur Gast einer fantastischen Hochzeitsfeier.
- Habe an wilden Tänzen teilgenommen.
- In einem Pornozimmer übernachtet.
- Viel süßen "Champanski" getrunken.
- Der war zur Entschädigung wenigstens warm.
- Habe viel fettiges Zeugs gegessen.
- An jeder Ecke Brote gefunden, die ich gar nicht gesucht habe.
- Für Petra vom Kaffeeklatsch nach "Huhn Kiew" gesucht.
Und so fing alles an...
Rezept für: Kleine Wirsingrouladen (Wirsingröllchen) mit Kichererbsen-Mus auf Möhren-Ingwer-Honig-Crème und Kürbiskernöl
Rezept für schnelle Frikadelle mit scharfem Kohl von Stevan Paul, als Schneller Teller Nummer 5 erschienen in Effilee #12
Rezept für Lachs aus dem Bratschlauch mit Fenchel und confierter Butter
Entbeint und gefüllt: Rezept für Hähnchenkeule mit Serranoschinken und Frischkäse gefüllt auf Risotto mit Baby-Spinat
Fast ein Safardschaliiye, dieser Eintopf mit Lamm und mit_ohne Quitten und Aprikosen. Dazu gibt es als Weinbegleitung einen strengen Camin Larredya, 2007

Wie man Fond kocht. Rezepte für Geflügelfond, Lammfond, Rinderfond, Kalbsfond
Kalbsknochen und gesägter Kalbsfuß |
Rezept für Lammkarree (Stielkoteletts vom Lammrücken), rückwärts gebraten mit Lammjus und Brombeeren auf gebratener Polenta

Zwei alternde Nachahmer. Rezept für Hähnchen in Pastis mit Tomaten, Fenchel und Hirse. Dazu etwas Rausch von der Grünen Fee
Hähnchen mit Kirschen – Coq au Kirsch(Wein), Klappe, die Zweite! Ein neuer Versuch, ein neues Rezept mit Kartoffeln, breiten Bohnen und Sauerkirschen
Die Geschichte, wie wir mal einen Geburtstag am Meer verbrachten und nichts zu essen bekamen!
Junge, Junge, nochmal davongekommen... Rezept für Hühnchen mit Tomaten und Basilikum auf Spaghetti. Pasta? Basta!
Rezept für einen zerhackten Spanier!
Hähnchen mit weißen Bohnen und Chorizo (Eine muss es schließlich machen!)
Hähnchenflügel (Chicken Wings), Hähnchenleber in Panko, Muscovadozucker, Austernpilze und Rucola
As time goes by...
2 Rezepte für Hähnchenkeule mit Salbei und Serranoschinken. Einmal mit Weißwein und Spaghetti und einmal mit Sherrysoße und Tomaten-Polenta
Jetzt ist es erschienen: Das SOUS-VIDE Grundkochbuch. Wissen und Rezepte von Spitzenköchen und Experten. Es ist das zweite Kochbuch, an dem ich mitgearbeitet habe

Völlig überrollt: Rezept für orientalische Fleischbällchen/Hackbällchen mit Schafskäse Hirse, schwarzem Sesam und Minze/Papadam Lijjat/Kümmel
Rezept für eine Keule vom Spanferkel mit knusprig gepoppter Schwarte und geschmorten Pfirsichen mit Meerrettich
Das Maishähnchen, dass dann doch kein Kapaun war, mit Rhabarber, Safran und Polenta mit Zimt. Dazu gibt es köstlichen Weißwein: Pinot Blanco, St. Magdalena, Südtirol, Alto Adige

Cremige Suppe aus Radieschen mit confiertem Wachtelei und gebackener Schnittlauch-Blüte im Knusperblatt
Perlhuhn in Tiroler Speck gewickelt, sanft geschmort, so bleibt es saftig und köstlich
Sächsisches Rezept für Wickelklöße, Lammkeule und Bohnenpüree mit Rosmarin
WANTED! Die Kriminalpolizei bitte um Mithilfe bei der Suche nach der Köchin von Mangold im Steinbeißer mit Sherry und Chorizo
Trinkt mehr Rotwein zu Fisch!
Spaghettini/Spaghetti mit lauwarmem Wildkräutersalat , Rotbarschfilet und Dolcetto d'Alba
Rezept für Stubenküken in Rosmarin-Knoblauchbutter mit Blutorange
Steak vom schwarzen Heilbutt, gebraten, auf köstlichem Risotto mit Safran und Coppa, die italienische, luftgetrocknete Spezialität aus dem Schweinenacken
Involtini oder ein Involtino vom Lamm mit Rosmarin-Polenta oder auch:
Lieber Gott, schick mir Geduld! Aber sofort!
Studien und ihre Zusammenhänge und wie viel Alkohol die Deutschen wirklich trinken. Ich habe mir dazu mal ein paar Gedanken gemacht...

Rezept für eine ganze Lachsseite am Stück mit Fenchel und Orangen-Olivenöl (Agrumato) aus dem Backofen in Alufolie gegart. Update im September 2017: Ich verwende schon lange keine Alufolie mehr zum Garen von Lebensmitteln, jedenfalls nicht, wenn es sich vermeiden lässt. Diesen Lachs kann man z. B. wunderbar in einem Bratschlauch garen oder in einer abgedeckten Form in den Backofen schieben
La dolce ruckzuck! Rezept für Spaghetti/Spaghettini mit Fleischbällchen von der Fenchel-Salsiccia, mit Grappa und einem Hauch Lakritz
Rheinhessische Heimatküche (Regionalküche):
Rezept für gebratene rheinhessische Fleischwurst mit Kartoffelpüree und glasierten Frühlingszwiebeln
Arthurs Tochter kocht fast convenience food: Gebratene Hähnchenkeulen mit Erbsen, Champignons und Reis, dazu ein paar Rettichsprossen
Arthurs Tochter live on stage: Auf der Bühne der CEBIT 2010 zum Thema Lebensmittel, Genuss und Web 2.0
War Euch schon einmal langweilig?
Mir noch nie. Gerne würde ich dieses Gefühl mal erleben, von dem so viel erzählt wird. Wie muss das wohl sein, einfach nicht zu wissen, was man mit seiner Zeit anfangen soll. Aber mal ehrlich - unter uns Bloggern dürfte es eher weniger verbreitet sein, oder?
Und so wißt Ihr alle sicher von ganz alleine, dass ich viele tolle Sache erlebe, auch wenn ich mich zur Zeit nicht so oft wie gewünscht hier zu Wort melden kann.
Zum neuen Job kommen auch viele private schöne Erlebnisse und Aufregungen, von denen die Besuche bei fremden Leuten an falschen Tagen lediglich die Spitze des berühmten Eisberges sind. :)
Ich bekam eine Einladung zur Cebit. Podiumsdiskussion bei webciety zum Thema "Lebensmittel, Genuss und web 2.0"
Hä?
Aber die kleine Rampensau in mir war sofort wach und knuffte mich an. "Mach doch mal, ist doch spannend, kommste getz ins Fernsehn?"
Nee, menno, denkt doch mal nach. Thema web 2.0. Verstehtse? Wer guckt denn da noch Fernsehen? Sowas wird mittlerweile per livestream übertragen. Dann kommt es in ein Videoarchiv und wartet darauf, von einem web-zwei-punkt-null oder vier-punkt-irgendwas-freak irgendwann einmal angeschaut zu werden.
Uiiiuiiiuii, wenn das der Sascha Lobo liest! Der war nämlich vor mir dran und hat durch seine riesengroße Fangemeinde und den "Klebenbleibeffekt" (den kennen wir doch von Pro7 und so, *gähn*) dafür gesorgt, dass Arthurs Tochter ein großes Publikum hatte.
Arthur selbst war natürlich stolz wie Bolle! Und P. erstmal! Der wusste wieder mal nicht wie ihm geschah und begleitete mich trotzdem. Aber es war wenigstens der richtige Termin, diesmal! :)
So fuhren wir also am Freitagabend nach der Arbeit nach Hannover, übernachteten dort und fuhren am nächsten Morgen aufs Messegelände. Dort traf ich mich mit einer Handvoll fremder Menschen, mit denen ich kurze Zeit später einen 50 minütigen Auftritt auf der Podiumsbühne absolvieren sollte. Irgendwann ging es Schlag auf Schlag, mir wurde ein Mikrofon in die Hand gedückt - und hoppla, schubste mich da etwa jemand in Richtung Bühne?
So. Da stand ich dann also und sollte etwas zum Thema sagen.
Trotz aller Aufregung im Vorfeld wurde es eine schöne Diskussion auf der Bühne, die P. voller Stolz in ganzer Länge gefilmt hat.
Diesen Film zu schneiden, der immerhin 45 dauert, und hier einzufügen, benötigt viel Zeit und Schnittfertigkeiten. Dinge, die ich nicht besitze. Aber die kleine Vorstellungsrunde habe ich schon einmal rausgeschnitten und hochgeladen, so dass Ihr einen kleinen Einblick bekommen könnt. Den Rest muss ich in den nächsten Tagen nach und nach bearbeiten.
Ihr könnt derweil schon einmal raten, wer von den Teilnehmern auf der Bühne ich bin. ;)
Rezept auf Chefkoch.de für knusprige, sagenhaft leckere Ente aus dem Backofen mit einer ordentlichen Portion Rum flambiert, Reis mit Bohnen und etwas No Woman, No Cry...
Rezept für Kartoffelpüree mit Kaffirlimette, Blutwurst mit Ingwerhauch und gebratenen Garnelen
Rezept für geschmorte Ochsenbrust bei Niedrigtemperatur 80 °C über 24 Stunden im Backofen. Dazu gibt es ganz köstliche und wunderbar fluffige Serviettenknödel
Rezept für lackierten Schweinebauch, sous vide gegart, mit weißen Rüben. Dieses Rezept ist auch in einem meiner Kochbücher gelandet
Darf ich vorstellen: Das ist Emily:
Sie kam vor ein paar Tagen mit dem Paketboten hier an und stand dann erstmal rum. Die Ärmste, hat sie vielleicht nicht verdient, aber ich hatte einfach keine Zeit für die Kleine!
Heute habe ich sie herausgeholt und willkommen geheißen - wenn auch nur auf Zeit.
Ich finde ja, die Arme sieht ein bisschen aus, wie ein Sterilisationsapperat, oder was meint Ihr?
Aber nun hat sie sich genug ausgeruht, soll jetzt mal was machen für ihr Geld, nee, sie ist ja nur geliehen (davon später mehr), also für ihr... na, einfach, dass sie da sein darf!
Aber erst musste ich sie anschließen und zum Leuchten bringen! Während ich mich also am blinkenden Display erfreute, las ich in der Kurzanleitung: "bitte in jedem Fall vor Stromanschluss den Behälter zu 2/3 mit Wasser füllen". Ohje, kaum angefangen, schon kaputt? Ich reiße den Stecker wieder heraus, alles ist (noch) gut! :) Sie bekommt das geforderte Wasser und zeigt mir:
Aha! Dieses hat eine Temperatur von 19,1° C
Ganz schön spannend!
Ich will sie (und mich) nicht überfordern und beginne mit etwas hoffentlich ganz Einfachem:
1 kg Schweinebauch. Urghh, diese Schwarte, kaum zu bändigen. Ich schleiche an P´s. Schreibtisch, denn da verbirgt sich immer mal ein Skalpell. Kurze Gedankennotiz für mich: P. fragen, was er damit eigentlich so macht. Könnte er mir doch mal erzählen, "after all these years".
Auf jeden Fall gleitet dieses scharfe Messer durch die Schwarte... neee, nicht bis es kracht, die ist ja noch nicht knusprig.
Das Stück Fleisch reibe ich mit hellem Sesamöl ein. Dann bekommt es eine Abreibung aus getrocknetem und gemörsertem Fenchelsamen, Anis, Zitronengras, Zimt, Pfeffer, Nelken, Sternanis, Zitronenschale und Meerrettich. Dazu kommt Fleur de Sel.
Sieht doch schon ganz gut aus. So haue ich das Stück in die Pfanne und brate es in etwas Pflanzenfett knusprig an. Dabei vergesse ich, ein Bild zu machen. Sah aber gut aus, ehrlich!
Den Bratenansatz löse ich mit einem guten Schuß Weißwein und dunkler Sojasauce, lasse ihn ein wenig einkochen und gebe einen Teelöffel Waldhonig dazu.
Jetzt würde ich das ganze samt Sud gerne vakuumieren. Pustekuchen. Ich habe keinen Vakuumierer. Irgendwann, vor J a h r e n habe ich mal so ein Teil gekauft, und 2 Tage später reklamiert. Also wer mal einen Tip für mich hat, für ein bezahlbares gutes Gerät für die Hobbyküche - immer her damit!
Aber das nützt ja jetzt noch nichts. Also gebe ich das Fleisch mit dem Saft in einen Gefrierbeutel, den ich mit Klammern 3fach sichere, und lege ihn in Emilys Wasserbehälter. Shit, er kippt. Ich habe Angst, dass mir doch noch Wasser hineinläuft und helfe mir mit einem Kaffeebecher als Stütze.
Meine Mutter pflegte immer zu sagen: "man kann ruhig doof sein, man muss sich nur zu helfen wissen!"
Deckel drauf und dann warten. Laut Bedienungsanleitung fängt meine angestrebte Zeit von 36 Stunden mit Erreichung der Zieltemperatur von 64° C an zu laufen. Soso.
Emily legt los. Einundsechzig, zweiundsechzig, dreiundsechzig, vierundsechzig - MOMENT! Was macht sie denn da? Vierundsechzigkommaeins, Vierundsechzigkommazwei... arghhhh...64,4° waren so nicht abgesprochen!
Sie besinnt sich und regelt runter:
und runter...
Hallo! Emily!? Noch jemand zuhause?
Ich glaube nicht, was ich sehe! Was soll denn der Scheiß? Ok, sie fängt sich. Es macht "klick" in ihrem Inneren und sie zeigt mir - quasi als Entschuldigung:
Also - geht doch!
Kinners, mei´ Nervvve!
Ich fange an zu rechnen. Es ist 12.30 Uhr am Samstagmittag. Ich hatte mal grob 36 Stunden Garzeit geplant. In 24 Stunden ist es folglich 12.30 morgen Mittag, richtig? Plus 12 Stunden? Genau! 0.30 nachts. Superplanung, AT! Kompliment an mich selber! Und nun?
Ich warte. Ihr auch! Morgen um 18.00 Uhr gucke ich mal rein. Dann sehen wir weiter. ("Emily Teil II")
Herzlich willkommen!
Astrid Paul, die Autorin dieses Blogs, ist besessen vom Essen. Sie wacht manchmal nachts auf, weil ihr im Traum Essensdüfte durch die Nase ziehen. Dann steht sie auf und fängt an zu kochen. Oder zu schreiben. Vielleicht kocht sie auch nur, um darüber schreiben zu können, wer weiß das schon...

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