Supperclub

Der Arthurs Tochter Supperclub


Es gibt keine gute Küche, wenn am Anfang nicht die Freundschaft für denjenigen steht, dem sie bestimmt ist. (Paul Bocuse)



Für den E-Mail-Verteiler mit den zukünftigen Terminen könnt ihr euch anmelden, indem ihr mir schreibt:
astrid@arthurstochter.de Bitte verwendet unbedingt den Betreff „Supperclub“, vielen Dank!

  1. Was ist der Arthurs Tochter Kocht-Supperclub?
  2. Wo findet der Arthurs Tochter Kocht-Supperclub statt?
  3. Wie oft findet der Arthurs Tochter Kocht-Supperclub statt?
  4. Wie erfahre ich die Termine zum Arthurs Tochter Kocht-Supperclub?
  5. Was kostet der Arthurs Tochter Kocht-Supperclub?
  6. Wie kann ich reservieren?
  7. Wo kann ich gegebenenfalls übernachten?
  8. Was passiert, wenn ich absagen muss?
  9. Wie viele Gäste nehmen an einem Arthurs Tochter Kocht-Supperclub teil?
  10. Wird beim Supperclub gemeinsam gekocht?
  11. Ich bin Allergiker, Vegetarier, Veganer oder anderes und vertrage oder mag vieles nicht. Kann ich trotzdem zum Essen kommen?
  12. Darf man auch ein zweites Mal zum Essen kommen?
  13. Astrid, kochst Du nur, oder isst Du auch mit?
  14. Astrid, warum machst Du das eigentlich?
  15. Astrid, ist das nicht sehr mutig, immer fremde Leute einzuladen? Kann ja auch mal ein Stinkstiefel dabei sein!
Kalbsrücken dry aged vom Boeuf de Hohenlohe | Arthurs Tochter Kocht von Astrid Paul

  1. Im Arthurs Tochter Kocht-Supperclub treffen sich einander oft fremde Menschen, die eines von Anfang an eint: die Freude am Genuss. Und genossen wird an so einem Abend vieles: natürlich das Essen und der Wein, aber vor allem die Gesellschaft der anderen Gäste und die Spannung und freundliche Neugier auf Unbekannte(s).
  2. Der Supperclub findet in der Regel in der Arthurs Tochter Kocht-Küche statt. Gegessen wird am sogenannten Chef’s-Table. Manchmal gibt es „außer Haus“-Termine in anderen Restaurants.
  3. Ich bemühe mich, alle 4 - 6 Wochen einen Termin anzubieten. Allerdings ist der Supperclub mein Privatvergnügen und muss sich meinen geschäftlichen Verpflichtungen leider unterordnen. 
  4. Wenn es freie Plätze gibt, werden die Termine hier im Blog und meinem Instagram-Kanal bekannt gegeben. Allerdings war der Supperclub jetzt fast ein Jahr lang komplett ausgebucht und in dieser Zeit habe ich kaum Termine öffentlich gemacht. Auf der sicheren Seite bist Du, wenn Du mir unter astrid@arthurstochter.de eine Mail schreibst und um Aufnahme in den E-Mail-Verteiler bittest. Dann entgeht Dir sicher nichts mehr!
  5. Deine Kosten sind immer abhängig vom Menü und den begleitenden Weinen. Wichtig: Die Aufwandsentschädigung für den Supperclub ist immer inklusive des Menüs, Aperitif, begleitende Weine, Wasser und Kaffee/Espresso/Digestif zum Abschluss. In der Regel koche ich an einem Abend 5 Gänge. Die endgültige Aufwandsentschädigung steht immer erst mit dem geplanten Menü fest und deckt in ihrer Höhe erfahrungsgemäß meine Einkaufskosten und einen Teil meiner Arbeitsstunden. Dafür probiere ich vielleicht an einem der Abend etwas aus, das ich so noch nie gemacht habe und das kann dann auch mal schiefgehen. Ist es aber noch nie. ;)
  6. Sobald Dir ein Termin bekannt ist, reservierst Du per E-Mail für diesen. Ab diesem Zeitpunkt halte ich Dir die gewünschte Anzahl Plätze frei. Wenn mein Menü steht und ich die Kosten kalkulieren kann, erhältst Du die nötigen Zahlungsmodalitäten. Mit Deiner Vorab-Zahlung der Aufwandsentschädigung wird Deine Reservierung fix. Stammgäste müssen nicht vorab überweisen, sondern zahlen einfach am Veranstaltungsabend. 
  7. Ich habe eine kleine Liste mit Pensionen und Hotels im Ort und in der Umgebung. Die gebe ich Dir gerne, wenn Du hier übernachten möchtest. Viele meiner Gäste machen das übrigens, die Abende sind erfahrungsgemäß fröhlich, feucht und lang. 
  8. Im Fall einer Absage nach Bezahlung kann Ersatz gestellt werden. Ob ich den neu vorgeschlagenen Gast/die Gäste annehme, liegt in meinem Ermessen. In der Regel gibt es jedoch eine Warteliste, aus der jemand nachrücken kann. Sollte das nicht möglich sein, kann leider keine Erstattung der Aufwandsentschädigung erfolgen.
  9. Mindestens 6, höchstens 12.
  10. Nein, es ist kein gemeinsames Kochen, das meiste habe ich an so einem Abend eh vorbereitet. Allerdings lasse ich mir gerne in die Töpfe schauen und beantworte alle Fragen zu den verschiedenen Techniken o. ä. 
  11. Ganz ehrlich? Lieber nicht. Ich kann in so kleiner Runde unmöglich wenigstens kostendeckend arbeiten, wenn ich noch viele Extrawünsche erfüllen muss. Allerdings biete ich gerne vegetarische Supperclubs an und plane für die Zukunft ergänzend rein vegane Abende. 
  12. Aber sicher, sehr gerne sogar! Ich habe einige Stammgäste, die mittlerweile zu Freunden des Hauses geworden sind. 
  13. Ich kann nicht mit der gleichen Ausdauer wie meine Gäste am Tisch sitzen bleiben, aber ich esse immer mit.
  14. Weil ich Menschen mag. Und ich bin gerne für sie da. Das heißt, ich koche gerne für andere, umsorge sie und möchte dazu beitragen, dass sie sich wohlfühlen. Es ist eigentlich ganz simpel - ich bin schrecklich gerne Gastgeberin! Und für mich ist ein mein Supperclub die Fortsetzung des Familien-Abendbrotes mit anderen Mitteln. 
  15. Ach was, ich bin da gar nicht die Mutige. Mutig sind meine Gäste. Sie kommen zu mir mit ihrer Erwartungshaltung und alles kann dann ganz anders werden. Wie ist wohl diese Frau aus dem Internet? Ist sie wirklich so freundlich? Wird es mir an dem Abend schmecken, werden die anderen Gäste nett sein? Das sind doch die wirklich spannenden Momente. Ich selbst habe keine Angst – wenn hier jemand herumspinnt, schmeiße ich ihm den Thermalisierer in den Rücken, fertig. Aber meine Gäste kommen teilweise von weit her, nehmen lange Anreisen und Hotelübernachtungen auf sich, um mit mir an einem Tisch zu sitzen. Das macht doch keiner, der nicht von sich aus schon ganz reizend ist, oder? 

Wenn Fragen, dann fragen!


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Der einfacheren Lesbarkeit wegen, verwende ich in diesem Blog oft das generische Femininum. Es sind stets alle mitgemeint.