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Das Jahr 2012 geht ohne Abendbrot ins Bett!

Retroperspektive – der Blick zurück nach vorn.

Weinrallye #58: Weinwichteln! 

Arthurs Tochter Kocht Weinrallye

Rezept für ein saftiges Enten-Ragout aus der Entenkeule geschmort. Mit Cranberries und Safran-Gnocchi. Dazu gibt es karamellisierte Nashi-Würfel

Entenragoût aus der Keule mit Cranberries, Safrangnocchi mit karamellisierter Nashi | Arthurs Tochter kocht. Der Blog für Food, Wine, Travel & Love

Rezept für das Kochen von Entenfond

| Arthurs Tochter kocht. Der Blog für Food, Wine, Travel & Love



Die 10 besten Rezepte für Ochsenbäckchen, Kalbsbäckchen, Schweinebäckchen und Seeteufelbäckchen auf einen Blick!

Die 10 besten Rezepte für Ochsenbacken und Kalbsbäckchen! (+ Schweinebäckchen & Seeteufelbäckchen) | Arthurs Tochter kocht. Der Blog für Food, Wine, Travel & Love

Das beste Rezept für Rinderrouladen mit in Verjus marinierter Apfel-Lauch-Füllung

Zart und saftig geschmorte Rinderrouladen mit in Verjus marinierter Apfel-Lauch-Füllung | Arthurs Tochter Kocht von Astrid Paul

Das beste Rezept für Rinderzunge abseits der klassischen Madeira-Rezeptur. Ausgeleckt, Teil 2

Rinderzunge in Spätburgunder und: Wunderbar geschichtet: Glasierter Kartoffelbaumkuchen, aufgeschnitten | Arthurs Tochter Kocht by Astrid Paul
Kurzer Nachtrag in eigener Sache am 8.12.
ich schreibe es an den Anfang, da sich sicher kaum jemand durch alle Kommentar wühlen wird...
Ich habe mich geärgert. Punkt. Getroffene Absprachen wurden von Seiten der Redaktion zu nullkommagarnix eingehalten. Punkt. Ich bin nicht verletzt, nicht traurig, nicht enttäuscht, kein bisschen Mädchengedöns. Ich bin sauer. Punkt. Und weil das hier MEINE Plattform ist, habe ich das kundgetan. Dass die Dynamik durch den Link im BILDblog und bei Fernsehkritik.tv so an Fahrt gewonnen hat, finde ich gut. Aber jetzt ist es auch gut. Ich habs gesagt und fertig. Wer sich hier trotzdem nicht lösen möchte, dem empfehle ich die köstliche Rinderzunge mit glasiertem Kartoffelbaumkuchen als heutigen neuen Post. ;)
Feines Wochenende euch allen!

...das war wirklich nicht nett gestern Abend!
Ich habe mich natürlich gefreut, als ihr (freie Mitarbeiter der Redaktion) mich gefragt habt, ob ich etwas zum Thema: Menschen, die ihr Essen fotografieren beitragen möchte. Viel mehr noch als hier im Blog, lade ich für immerhin rund 1250 "Fans", 920 "Freunde" und knapp 200  (inzwischen, 2018, sind es viel viel mehr), Abonnenten fast täglich Essens-Bilder jeglicher Couleur via Facebook-Fanseite ins Netz. 

In dem, dem Dreh vorangegangenen, ausführlichen Telefongespräch habe ich sehr klar meine Meinung zu diesem Thema, das ihr - auf einen populistischen Zug aufspringend - so schön als foodporn umschrieben habt, geäußert. Angefangen damit, dass ich persönlich den Begriff foodporn ziemlich unsäglich finde. Im Gepäck hat er meistens noch Bemerkungen wie: Ich krieg hier gleich 'nen Zungenorgasmus und ähnliche Obzönitäten. Essen sollte etwas Schönes, im besten Falle Sinnliches sein. Vorgeschlagen habe ich euch den Begriff "Essenslust", der im richtigen Zusammenhang Sinnlichkeit mit Respekt kombiniert. Trotz sämtlicher kritischer Anmerkungen meinerseits zu diesem Thema wolltet ihr trotzdem mit mir drehen und genau diese Aussagen per Kamera einfangen. 

Weiter ging es im Interview vor laufender Kamera darum, welche Bilder von den Betrachter(n)_innen am häufigsten kommentiert und "geliked" werden. Ich habe dann ganz deutlich mein Erstaunen zum Ausdruck gebracht, dass um die Photos von vegetarischen Gerichten selten sehr viele Menschen virtuell kreisen, um die von Fleisch, gerne auch roh, jedoch ein Tanz wie um das goldene Kalb veranstaltet wird, obwohl wir alle doch tunlichst weniger Fleisch essen sollten! 

Auf die Frage hin, warum frau das eigentlich macht, dieses Fotografieren,  ins Netz laden etc. habe ich euch geantwortet, dass es oft nur ein Gruß über den virtuellen Gartenzaun ist, ein kleines Winken guck mal, hier bin ich, dass es sich (für mich) nur "lohnt", wenn das Essen etwas Besonderes ist, sei es besonders gut, schlecht oder auch skurril; und nur weil ich einen Burger in Reykjavik gegessen habe, habe ich ihn als etwas Besonderes betrachtet und ins Netz geladen; und im Falle eines 3*-Restaurants vielleicht auch mal mit einem augenzwinkernden ätsch, guckt mal, wo ich gerade bin verbunden sein kann. Weiter habe ich ausgeführt, dass Menschen seit Jahrmillionen Bilder ihres Essens posten, und sei es auch nur an eine Höhlenwand. Der vermeintliche Trend, Bilder seines Essens mit anderen zu teilen ist also nur sehr vordergründig ein relativ neuer. Das Internet macht die Wege lediglich kürzer und einfacher. 

Aus diesem Zusammenhang habt ihr schließlich mein "ätsch" gerissen und lasst mich jetzt aussehen, wie eine arrogante Zicke, die mit ihren Bildern aus Sternelokalen anderen Menschen eine lange Nase dreht. Das ist gemein, unfair und überheblich allen Zuschauer(n)_innen gegenüber und auch und vor allem in diesem Fall mir, die ich euch eine ganz andere Sichtweise mitgeteilt habe. 

Dann erzählte mir der Redakteur im laufenden Gespräch, dass er vor einiger Zeit in einem Lokal den Hinweis gelesen habe Bitte nicht instagrammen. Der Redakteur dachte, es handelt sich hierbei um die Bitte, nicht zu fotografieren. Meiner Meinung nach geht es in solchen Hinweisen lediglich darum, dass die Photos von Gerichten nicht durch unsägliche Filter gejagt werden, sondern, wenn schon gepostet, dann doch bitte im Original. Da stehe ich ganz hinter und das habe ich auch gesagt. Das Gericht so abzubilden, wie es aus der Küche kommt und nicht anders, hat für mich etwas mit Respekt dem Schöpfenden gegenüber zu tun. Abgesehen davon fotografiere ich nur dort, wo es erlaubt ist, nicht stört, oder im besten Fall sogar erwünscht ist. In der Anmoderation der Sendung wurde aber daraus, dass einige Lokale sich jetzt bereits mit Fotoverboten gegen die zunehmende Flut von Pornografen wehren. Ja, ihr habt richtig gelesen. Pornografen. So hat euer Moderator mich und alle anderen, die diesem Hobby frönen, in seiner Anmoderation bezeichnet. 

Und obwohl ich in der Regel die Sendungen nicht schaue, in denen ich auftrete oder "vorkomme", erreichten mich bereits während der Anmoderation des Nachtmagazines so viele empörte Nachrichten über den Chat bei facebook, dass ich eingeschaltet habe. Und dann habe ich mich geschämt. Allerdings weniger für mich, als für euch. Ihr habt von saftigen Brüsten, Spritzgebäck und anderen Peinlichkeiten mehr gesprochen. Das Problem ist leider nur das Folgende: Die Menschen, die mich kennen, wissen genau: Das war nicht ich, die dort dargestellt wurde. Die gesendeten kurzen drei Sätze sind zusammenhanglos und entsprechen keinesfalls "Arthurs Tochter". Das machte sich schnell lesbar in Kommentaren wie:
  • sexistisch
  • du warst quasi gar nicht da, schade!
  • So wirkt das ganze sehr unsympathisch, um nicht zu sagen, arrogant... niemals aufs fernsehen verlassen
  • Habs mir gerade angeschaut - nur blöd. Lag aber nicht an Dir.
  • Eine überflüssige Peinlichkeit zu einem kreierten Thema, welches wohl nur in Wohlstandsgesellschaften mit dem Zweck der Füllung von Druckseiten und Sendeminuten überhaupt existiert...da muss man erstmal drauf kommen
  • Ich finds unmöglich alle Foodblogger als Foodpornisten hinzustellen und überhaupt den ganzen Beitrag so ins sexuelle zu ziehen. Was für ein schei*. Klingt als hätten sie keine Ahnung und auch keine Lust sich damit zu beschäftigen.
  • Das tut mir leid...  Anstelle es "positiv" darzustellen, wurde es sehr "negativ" dargestellt...ich glaub mir geht dieses Wort demnaechst gar nicht aus dem Kopf... das muss ich erstmal fuer mich selbst analysieren, was "Porno" mit Essen zu tun hat...
  • Was rauchen die denn im Nachtmagazin? Ein Äusserst geschmackloser Beitrag über die schmutzigen Phantasien eines mit Steuermitteln finanzierten, aber dem Thema nicht gewachsenen Nachtredakteurs! Oder Neid, weil die Medien sich verändern und keiner so langsam is(s)t, wie das TV.... Unanständig jedenfalls, wenn man sich dazu nicht an Absprachen hält! Das Wort Genuss scheint er nicht zu kennen! Das kommt dann rüber, als würde er in der Liebe auch nicht kennen! Er steht eben nur für Spritzgebackenes....
  •  Das ist wirklich böse. OMG
uvam. (Da ich nicht polemisieren möchte, sind hier höfliche Kommentare abgebildet. Die Wogen schlugen sehr viel höher)

Aber in der Mehrzahl haben Menschen diesen Bericht gesehen, welche vorher wahrscheinlich noch nie etwas von mir gehört haben. Diese kennen nicht mein stets positives Menschenbild. Nicht meinen Wunsch nach Nachhaltigkeit, auch und vor allem in zwischenmenschlichen Beziehungen. Nicht meine Kritikkeule, gerne herausgeholt gegen andere, aber auch stets bereit, mich ihr gegenüber selbst zu ducken. Die gucken sich diese Sendung an, googeln danach Arthurs Tochter und sind erst einmal verwirrt. Im besten Falle lassen sie sich auf meine vielfältigen Beiträge ein, und lesen sehr schnell zwischen den Zeilen heraus, dass der Beitrag im Nachtmagazin aber auch so gar nichts mit mir zu tun hat. Im besten Fall. Im schlechtesten habt ihr meine Reputation geschädigt, und das nehme ich euch wirklich übel. Es bleibt natürlich die Frage für mich: Soll ich da wirklich darauf eingehen, soll ich das erwidern, Nachrichten sind wie die Zeitung von gestern, in der der Fisch eingewickelt wird etc. Und wie ist das mit der Kuh, die immer das Gras abfrisst, das gerade über eine Sache gewachsen ist.

Nun. Lasst mich folgendes dazu sagen: Das Internet vergisst eben so schnell nichts und auch ich habe einen guten (!) Ruf zu verlieren. Der speist sich zum großen Teil aus persönlicher Kenntnis meiner Person. Und die, die diese Kenntnis nicht haben, werden unziemlich verwirrt. Und ich habe schließlich nicht nur diesen Blog als mein Hobby, sondern meine Tätigkeit als Selbständige, meine Firma, meine Mitarbeiter, viele Menschen, denen ich Rechenschaft schuldig bin. Und nur aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen, diese Gedanken quasi als offenen Brief an euch, die Redakteure des Nachtmagazines, zu schreiben.

Ihr habt euch einen Jux aus einer Sache gemacht, die von vielen Menschen ernsthaft betrieben wird. Und als wäre das nicht genug, habt ihr geäußerte Ernsthaftigkeit ad absurdum geführt. Das steht euch als Sendung nicht gut zu Gesicht und ich weiß genau: Das könnt ihr besser! Dass entgegen aller gemachten Versprechungen von eurer Seite weder ein Kamerablick in den Blog, noch das Hochladen von Fotos auf meine fb-Fanpage im Beitrag war: Schwamm darüber.

Wichtig ist: Ich lasse mich nicht verunglimpfen. Nicht mich und nicht all die vielen Menschen, die mit Leidenschaft und Hingabe tagtäglich ihre Mitmenschen mit Bildern von Köstlichkeiten erfreuen! Da kann kommen, wer will!



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Herzlich willkommen!

Astrid Paul, die Autorin dieses Blogs, ist besessen vom Essen. Sie wacht manchmal nachts auf, weil ihr im Traum Essensdüfte durch die Nase ziehen. Dann steht sie auf und fängt an zu kochen. Oder zu schreiben. Vielleicht kocht sie auch nur, um darüber schreiben zu können, wer weiß das schon...

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