Tschüss September

Tschüss September! Mein Rückblick auf den vergangenen Monat, mit den schönsten Links, besten Rezepten und allem, was sonst noch so los war …

Tschüss September! Mein Rückblick auf den vergangenen Monat, mit den schönsten Links, besten Rezepten und allem, was sonst noch so los war …

Bye bye Sommer, hello Herbst! 

Ich sitze hier und will vom September erzählen. Und mir wird erst in diesem Moment bewusst, dass es gar nicht viel zu berichten gibt. Und dennoch war es ein so schöner Monat. Ich habe viel getan und viel erlebt, aber eher in mein Inneres hinein. Ich habe mich mit vielen Freundinnen getroffen, ich war zweimal bei meiner lieben Murielle in ihrem Weinhaus Bluhm essen, wo es bekanntlich den besten Hackbraten und das beste Tatar der Welt gibt. Der September flog nur so dahin, es gab viel zu tun. Verlustarbeit, Trauerarbeit, Erwerbsarbeit, Glücksarbeit. Kalt war es. Ich fror wie ein Schneider. Mit einer Freundin focht ich im September eine Battle: keine Heizung an vor dem 1. Oktober und überhaupt, wer zuerst heizt, hat verloren. Als wir uns letzte Woche trafen, trug ich einen Pullover in genau diesem Blau – Die Farbe steht mir einfach, vor allem, mit rot gefrorener Nase. 

Tschüss September! Mein Rückblick auf den vergangenen Monat, mit den schönsten Links, besten Rezepten und allem, was sonst noch so los war …

Die Gasumlage ist vom Tisch. Dabei wollte ich doch noch diesen ollen Witz machen, dass sie weniger angsteinflößend klingt, wenn man sie französisch ausspricht. Schasssümlaaaasch. Ich stellte mir dann nämlich gleich vor, wie ich in Paris, in der 30 Av. Montaigne bei Dior stehe und sage: Entschuldigung, hätten Sie diese Schasssümlaaaasch auch etwas kleiner? In Größe 36? Und warum gibt es sie eigentlich nur von der Stange, ich trage doch so ungern prêt-à-porter! Und dann Anna-Wintour-like mit den Augen rolle. Aber gut, das ist der Nachteil nur einmal im Monat erscheinender Rückblicke. Gerade in diesen Tagen hat man ja kaum eine Zeile zu Ende, da ist schon wieder alles ganz anders. Atomkraft jeinbitte? Strompreiskartoffelbremse? Sind Panzer jetzt so schwere Waffen, wie der Glasaschenbecher, den ich dem aufdringlichen Arschloch an der Theke ins Gesicht prügel? Was sagt Marie-Agnes, was unsere Bundeskanzlerin? Ist schon mal jemandem aufgefallen, dass alle Probleme begannen, als wir wieder einen Mann den Kanzlerinnen-Job haben machen lassen? Ja, ich weiß. Ich bin albern. Aber was bleibt mir denn auch, außer kalten Füßen? 

Was war noch? Sat1 hat sich gemeldet und angefragt, ob ich bei der Kochshow "Doppelt kocht besser" mitmachen möchte. Ich muss jetzt also jemanden finden, der nicht besonders gut kochen kann und sich von mir eine Stunde lang herumkommandieren lässt. Hat jemand Interesse? :D 

Kultur im September

Filme

  • „München“, Steven Spielberg, 2006. 
5. September 1972, Olympische Sommerspiele in München: Elf Mitglieder des israelischen Teams kommen bei einem Attentat palästinensischer Terroristen auf tragische Weise ums Leben. Geheimagent Avner Kauffman erhält von Israels Präsidentin den Auftrag, die Drahtzieher ausfindig zu machen und sie zu eliminieren. Ein Team hochkarätiger Spezialisten begleitet ihn auf dieser Mission. Sämtliche Geheimdienste arbeiten auf Hochtouren und ziehen eine blutige Spur durch Europa. (Amazon Prime, Channel „Filmlegenden“)

  • „Der Fall 9/11. Was ist ein Leben wert?“ Sara Collangelo, 2022.
Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 wird der Anwalt Kenneth Feinberg zum Leiter des Opferentschädigungsfonds ernannt. Dadurch steht er vor der unmöglichen Aufgabe, den monetären Wert eines Menschenlebens zu bemessen. Als Feinberg Charles Wolf kennenlernt, der ebenfalls den Tod seiner Frau zu verkraften versucht, realisiert der Jurist, dass er mit Berechnungen allein nicht weiterkommt.(Amazon Prime, kostenpflichtig)

  • „Collateral“. Michael Mann, 2004.
Vincent ist ein Auftragskiller, eiskalt, berechnend und sehr gefragt. Max ist ein Taxifahrer, voller Träume, jedoch ohne Erfolg. Ihre Leben prallen aufeinander, als Vincent eines Nachts zu Max ins Taxi steigt und sich von ihm zu seinem nächsten Auftrag fahren lässt. Kurzerhand bietet er Max 600 Dollar, wenn er ihn eine Nacht chauffiert - quer durch Los Angeles, von einem Job zum nächsten. Eine Nacht beginnt, nach der das Leben der beiden nicht mehr so sein wird wie zuvor.

  • „King Richard“, Reinaldo Marcus Green, 2022
Mit Oscar-Preisträger Will Smith in der Rolle seines Lebens. KING RICHARD basiert auf der wahren Geschichte von Richard Williams (Will Smith), der mit seinem unerschütterlichen Ehrgeiz und seiner grenzenlosen Liebe seinen Töchtern Venus und Serena Williams den Weg an die Weltspitze im Tennis ebnet. (Amazon Prime, kostenpflichtig) 

Podcast-Empfehlungen

  • Der große, der großartige, der vielleicht beste Journalist, den dieses Land hat, Friedrich Küppersbusch, ist zu Besuch im „Hotel Matze“. Und hey, Matze! Wie kann man eigentlich „ZAK“ nicht kennen? Mit Vergnügen, Berlin. Hotel Matze. 
  • Wie geht’s den Jungs? Die Corona-Zeit hat nach Einschätzung des Sozialpädagogen Peter Hebeisen dafür gesorgt, dass vielen Jungen wichtige Erfahrungen fehlen. Die Folge: ein dramatischer Gewaltanstieg. Mit Thomas Koch spricht er darüber, was zu tun ist. WDR 5 – Neugier genügt.
  • Esoterische Verschwörungserzählungen – Gefährliche Heilsversprechen. Esoterik und Verschwörungsglaube gehen oft miteinander einher. Ängste werden geschürt, wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert. Dahinter steckt auch ein Geschäftsmodell. Die Grenze zu menschenfeindlichen Ideologien verschwimmt dabei zusehends. Deutschlandfunk Kultur.
  • Andreas Voßkuhle, Präsident des Bundesverfassungsgerichts a.D. Jung & Naiv von Tilo Jung. Als Podcast und youTube-Video
  • Die Deutschen und der Waschlappen. Vor dem womöglich "heißen Herbst" schwanken die Deutschen zwischen Enttäuschungsprophylaxe und Normalitätsbeschwörung. Über den Gemütszustand eines verunsicherten Volkes. Das Politikteil. Zeit online.
  • „Langeweile ist ein extrem starker Motivator“. Das Bad putzen, E-Mails beantworten oder die Steuererklärung machen: Manche Aufgaben empfindet man als so nervtötend, dass man sich lieber vor ihnen drückt – selbst wenn man sie dringend angehen sollte. Wie kann man sich dazu bewegen, sie trotzdem rechtzeitig (!) zu erledigen? Und wie kann man vielleicht sogar Freude an diesen lästigen Tätigkeiten finden? Lisa Hegemann und Sebastian Horn begeben sich in einer neuen Folge des Optimierungspodcasts „Geht da noch was?“ auf die Suche nach Antworten. Sie holen sich Rat bei dem Wissenschaftler Wanja Wolff, der an der Uni Bern und an der Uni Konstanz zu Langeweile forscht – wie sie entsteht, wie sie sich von Faulheit unterscheidet und warum man sich auch langweilen kann, wenn man immer etwas zu tun hat. Geht da noch was? Zeit online.


Musik – die Lieblingsband Deiner Lieblingsband

The Sparks Brothers. Wie kann eine Rockband erfolgreich und enorm einflussreich sein, zugleich aber unterschätzt und sträflich übergangen werden? Dieser Dokumentarfilm begibt sich auf eine musikalische Reise durch fünf schräge und wunderbare Jahrzehnte mit den Brüdern Ron und Russell Mael und feiert das inspirierende Vermächtnis von Sparks, der Lieblingsband Deiner Lieblingsband. Amazon Prime.

Blitzen Trapper – Destroyer of the Void. Und jetzt soll mir doch mal jemand sagen, dass das ab Minute 1:13 NICHT klingt, als sei David Bowie auferstanden und hätte stante pede mit den Scissor Sisters einen durchgezogen. Ich hatte Gänsehaut. HIER.


Im Blog

Die Rezepte im September waren deutlich französisch geprägt. Selbst der Milchreis, der in der üblichen Variante so deutsch as deutsch can be daherkommt, hat durch die hedonistische Variante Wolfram Siebecks un peu plus de peps. 

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Von Julia Child habe ich euch gleich zwei Rezepte vorgestellt, inklusive einiger in meinen Augen dringend notwendiger Korrekturen. Wie schrieb jemand auf Instagram, als er das Boeuf Bourguignon nachgekocht hatte: 
Following the instructions of @arthurs_tochter takes you places man! 
Über so etwas freue ich mich immer so riesig, vous ne vous faites pas d'image! Und bevor jetzt Missverständnisse aufkommen, das sind deepl.-Übersetzungen. Ich hatte in der Schule Englisch, Latein und Spanisch. Auf französisch kann ich quasi nur drei Worte: 

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Aus dem New York Times-Kochbuch „Kochen ohne Rezepte“ habe ich euch die grüne Selleriesuppe mit Ricotta vorgestellt. Die komplette Rezension gib’s hier (Weihnachten ist übermorgen, ich sag’s nur).

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Ich habe überlegt, was weg muss (Danke nach Berlin, fürs Wiederfinden!), olle Reste aus meinem Kühlschrank in etwas Wundervolles verwandelt, und das Steak des Monats war ein Entrecôte mit Lardo

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Die Links. Read this: 

  • Gefälschte Regierungsdokumente und Nachrichtenseiten: Russische Desinformationskampagne nimmt Deutschland ins Visier. Correktiv.
  • Wildschwein-Frischling schließt sich Kühen an. Beim Füttern seiner Kühe entdeckte ein Bauer in Niedersachsen einen ungewöhnlichen Gast: ein kleines Wildschwein, das sich der Herde angeschlossen hatte. Inzwischen ist »Frida« eine Attraktion im Ort. Oink Oink! 😍 Spiegel online.
  • „Wer blufft hier?“ Der Westen wollte nie Kriegspartei werden. Putins Annexionspläne und sein Nukleararsenal durchkreuzen diese Strategie. Verantwortliche Politik bedeutet ab sofort: Zurückhaltung. Ein Leitartikel von Melanie Amann, Spiegel online(+)
  • Zinnober! Die Maya verseuchten ihre Städte mit Quecksilber. SZ online.
  • 10 Wege, um online immer Recht zu behalten. Dankt mir später. Digitale Notizen.
  • „Ich liebe es, als Frau unterschätzt zu werden“ – Wie Hackerin „N3ll4“ im Netz Kriminelle jagt. (Ich gehörte tatsächlich zu ihren ersten Followern bei Twitter und bin voller Ehrfurcht!) Stern online.
  • Wie viele Juden weltweit gibt es? Die Zahl der Juden weltweit ist in den vergangenen zwölf Monaten um 100.000 auf 15,3 Millionen gestiegen. Davon lebten knapp 7,1 Millionen in Israel und etwa 6 Millionen in den USA, wie die Jewish Agency for Israel mitteilte. Mit 15,3 Millionen liege die Zahl der Juden weltweit um rund eine Million unter der vor dem Holocaust. Jüdische Allgemeine.
  • Dit is Berlin! „Wir müssen uns halt selbst helfen!“ Schornsteinfeger Alain Rappsilber übers Energiesparen. taz.
  • Merz und der »Sozialtourismus«. (Ich ekel mich so unfassbar vor diesem Mann und seinem Menschenbild!). Was ist denn jetzt schon wieder? Ein Debattencheck, Spiegel online
  • „Corona ist eine Lüge!“ Betrugsvorwürfe gegen Anwalt Fuellmich. Telepolis.
  •  Gruselfotos aus der Software Craiyon. Woher kommen die KI-Monster? Text-zu-Bild-Generatoren können schaurige Bilder erschaffen, für die es kein Vorbild zu geben scheint. Den Crungus zum Beispiel. Manche vermuten Softwarefehler, andere erkennen einen verstorbenen Musiker wieder. Loab und Crungus. Spiegel online.
  • Sandra Petermann forscht an der Mainzer Johannes Gutenberg Universität zu Stadt- und Sozialgeographie, Dark Tourism, Raum- und Ritualtheorien und: Mikronationen. Und zufällig ist sie die Frau eines Kollegen, mit dem ich mich kürzlich über Mikronationen unterhielt. Und Entschuldigung? Wie geil ist dieses Fachgebiet denn bitte? Ich mein', WUSSTET IHR DAS? Ich überlege derzeit, die hiesige Hofreite zum eigenen Staatsgebiet zu erklären. Paul O'Malley, der rheinhessische Salonlöwe, wird Minister für gepflegtes Abhängen und ich bin halt eh the Queen of fucking everything. 

In dem Zusammenhang empfehle ich euch den Film "Die unglaubliche Geschichte der Roseninsel", läuft bei Netflix. Der Film erzählt die wahre Geschichte der Roseninsel, einer vom Ingenieur Giorgio Rosa geschaffenen Plattform im Meer, die am 1. Mai 1968 zur Mikronation wurde und im Februar 1969 wieder abgerissen wurde. Wikipedia.

  • Der neueste TikTok-Trend: Sleepy Chicken – Hühnchen in Hustensaft. Alta! (das Original-Video wurde mittlerweile gelöscht, aber es gibt zig Nachahmer. Die FDA warnt eindringlich vor Vergiftungen. Was stimmt eigentlich nicht mit den Menschen?). Do Not (I Repeat, Do Not!) Cook Chicken in NyQuil. What Is TikTok's sleepy chicken trend? A good way to poison yourself.
  • Die Gazprom-Lobby. Wie Russland deutsche Politiker, Manager und Anwälte einspannte, um Deutschland von russischem Gas abhängig zu machen. Correctiv.
  • Ein halber Satz reicht. Der Kreml jagt Annalena Baerbock. Denjenigen, die Annalena Baerbock am Zeug flicken wollen, ist es ganz gleich, ob der Aufruhr um ein verkürztes Zitat von ihr von Putins Propagandisten angestachelt wird. Die Feinde der Demokratie fühlen sich damit sogar sehr wohl. FAZ+
  • ICH HATTE EINE NOSFERATURSPINNE IN MEINER KÜCHE! Herr Buddenbohm empfahl mir, wegzuziehen. Habe sie hier gemeldet (also nur die Spinne natürlich): Naturwerke. Danach habe ich mich allerdings ein bisschen so gefühlt, als hätte ich eine Spinne an die Bullen verraten. Aber gut, selbst schuld. NICHT IN MEINER KÜCHE!
Tschüss September! Mein Rückblick auf den vergangenen Monat, mit den schönsten Links, besten Rezepten und allem, was sonst noch so los war …

Aktuell klebt mir eine wirklich große Kreuzspinne vor dem Küchenfenster (also von außen, deswegen muss ich nicht ausziehen). Kreuzspinnen haben wir in jedem Spätsommer Dutzende auf dem Hof, die Nosferatu-Spinne ist tatsächlich ein Neuzugang. Und Spinnen und alles, was so faltermäßig herumflattert ... ehrlich. Ich hab' ja sonst vor nix Angst, aber das! Brrrrr, da geht es mir wie Clarice M. Starling (welcher Film? Kommt, das ist dieses Mal wirklich einfach!) 

Aussicht in den Oktober

Schlaganfall-Sandwich mit weichem Ei und Anchovi-Butter; Lamm-Chili mit weißen Bohnen und vielleicht noch eine Popcornsuppe. Big Butcher Night bei meinem Freund Jürgen, ich fahre nach Berlin und werde mit Miriam Sabich essen. (auch hier fettes Danke für den Tip!) und ich gehe auf ein Konzert, yeah! Absinto Orkestra feat. Fadhel Boubaker. Gipsy-Style meets Orient. Und sie treten auf im Mainzer Lieblingskino, das wird sicher großartig! Keine Ahnung, was mich erwartet, aber es klingt doch wie gemacht für mich, was meint ihr? 



  Make lecker great again!                                                                                                                                            
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Arthurs Tochter

Astrid Paul, die Autorin von Arthurs Tochter kocht., ist besessen vom Essen. Sie wacht manchmal nachts auf, weil ihr im Traum Essensdüfte durch die Nase ziehen. Dann steht sie auf und fängt an zu kochen. Oder zu schreiben. Vielleicht kocht sie auch nur, um darüber schreiben zu können, wer weiß das schon...

2 Kommentare :

  1. Regine Herrmann10/08/2022

    Hallo Astrid,

    dass die Schasssümlaaaasch nicht mehr aktuell ist, ist unter diesem Gesichtspunkt wirklich schade. Wie wäre es mit "Döppel-Wüüüms", ersatzweise?
    Viele Grüße
    Regine aus Frankfurt

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