Und zack, schon wieder Pausenunterbrechung! Aber da sitze ich hier am schönsten Ort der Welt und denke mir, ich muss euch doch unbedingt mit hierher nehmen, was denkt ihr denn sonst von mir! Daher gibt es einfach in den nächsten Tagen eine Art Spielweg-Tagebuch, kulinarischer Natur vor allem, versteht sich. 

Mittlerweile folgen wir bei unseren Besuchen einem festen Ritual – wir fahren stets um die Mittagszeit zuhause los, so dass wir zur Vesper-Zeit auf der sonnigen Terrasse sitzen können. Mit Hunger im Bauch und Blick auf den Branden. Und dann gibt es Rosé Sekt von Waßmer und Elsässer Wurstsalat. Immer. Es kann schon sein, dass es noch etwas anderes dazu gibt, aber der Wurstsalat ist gesetzt. Und es käme mir nie in den Sinn, hier für Verwirrung zu sorgen, indem ich ihn weg ließe. Ich mein, wo kämen wir denn da hin?

Die Zeiten bleiben rosig mit Belsazar rosé + Tonic ...

... und so verplemperten wir hingebungsvoll den Nachmittag und frühen Abend und machten weiter mit:

einem kleinen Gruß aus der Küche in Form von kalt und hauchdünn aufgeschnittener Kalbshäxle mit Spitzkohlsalat ...

und Vikis göttlichen Wildschwein Dim Sum.

Es folgte Zander mit gebratener Blutwurst und Blutwurst-Zigarre, Kartoffel-Erbsen-Püree, sautierter Spitzkohl und Estragon-Beurre-Blanc

Und wenn ihr ganz genau wissen wollt, warum ich in wilder Liebe zur Familie Fuchs entbrannte: Bitte hier lesen: Der Spielweg. Eine Liebeserklärung.

Und dann einfach selbst hinfahren. Sehen wir uns?