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Regionalität, der Gedanke, kein Fleisch von Kontinent zu Kontinent schippern zu lassen und gleichzeitig das Wissen, dass auch das Rad der kulinarischen Globalisierung sich nicht mehr zurück drehen lässt. Den schottischen Bauern jetzt arbeitslos machen? Und dennoch der Wunsch, solch ausgezeichnetes Fleisch auch beim fast örtlichen (Taunuslamm-)Erzeuger kaufen zu können. Der Metzger meines Vertrauens kann sich samt seines neuen Trockenreiferaumes schon wieder auf Sonderwünsche gefasst machen...
(Kurzer Nachtrag: Gestern habe ich den neuen Trockenreiferaum besichtigt. Projekt Lammfleisch dry aged aus Rheinhessen: Läuft.)
Wer dazu noch eine Sauce macht, gehört
geteert und gefedert durchs Dorf getrieben!
Begleitwein, von Arthur persönlich gewählt:
il vino "dal tralcetto"
montepulciano d'Abruzzo
Cantina Zaccagnini
Bezugsquelle:
Enoteca 141
Franco Zarbano
Marktstraße 55
56564 Neuwied
Kochen für Arthur
I.
II.
Popcornsuppe mit Garnelen und Jakobsmuschel
III.
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| Lammlachse dry agedmit grünem Spargel |
IV.
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| Basilikumeis mit Pfeffererdbeeren |
Wenn Dir das gefällt, sag's gerne weiter!


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Also der Transport von Rheinhessen aus wäre für mich auch noch vertretbar. Diese Fleischverschickerei rund um die Welt find ich zunehmend albern - wenn auch nachvollziehbar für den Geschmack. Und falls mir jemand eine südafrikanische Springbok-Quelle nennt, lasse ich das Fleisch auch einfliegen. Erwischt! Lass mich aber bitte wissen, wenn der örtliche Metzger bereit für einen Besuch ist :) PS: Das Dumme an Deinem Post: Es ist jetzt 11:52 Uhr und ich habe Bock auf ein Glas Montepulciano aber leider heute nicht frei. DAMN!
AntwortenLöschenLiebe Julia, ich sage Dir direkt Bescheid, wenn es so weit ist ;) Oder Du kommst dann gleich zum Essen zu mir, was hältst Du davon? :)
AntwortenLöschenIm Gegensatz zu Dir konnten P. und ich gestern der Initiative "Rettet den Mittagswein" fröhnen :)