...zu Rucolapesto sicher noch nicht von allen!
Und was ist schon ein Foodblog ohne ein Rezept für Rucolapesto?

So weit, so einfach
Am Ende hatte ich ca. 700 ml Rucola-Pesto aus den folgenden Zutaten:
- 300 g Rucola
- 60 g Pinienkerne, ohne Fett in einer Pfanne goldbraun geröstet
- 150 g Pecorino
- Abrieb einer Biozitrone
- Olivenöl und Gewürze nach Bedarf


OhGottoGottoGott... *kreischend im Kreis lauf*
AntwortenLöschenIsch 'abe gar kein Foodblog! Und noch viiiiel schlimmer - ich habe auch keinen Kühlschrank!!!111einself
Wie konnte das passieren? Oder ist das einfach eine Parallelwelt?
Ich werde mir das gründlich durch den Kopf gehen lassen, während ich zum Gemüsemann hetze, um dieses Pesto herstellen zu können. Ein Foodblog habe ich dann zwar immer noch nicht, aber wenigstens einen Kühlschrank. Irgendwas ist immer *seufz*
Hab ein hübsches Wochenende,
Tina
Darf man den Valentin schon zitieren, ohne dass man abgemahnt wird? Irgendwie hab ich da ein Trauma ...
AntwortenLöschenDass Du da ein Trauma hast, wundert mich nicht! Zitieren darf man ihn erst ab 2018 glaube ich, aber so hat er das da oben ja gar nicht gesagt. Ich habe dennoch das Wörtchen Rucola noch eingefügt, sicher ist sicher, da hast Du verdammt recht! Danke Dir!
LöschenAstrid, was macht dein Papa? Geht es ihm besser?
AntwortenLöschenIch hab auch noch kein Rucolapesto aufm Blog... aber selbstverständlich auch schon welches gemacht ;-)
Wie lieb und aufmerksam, dass Du fragst! Es geht ihm besser! Er ist wieder zuhause und erholt sich langsam... Der Arzt kommt alle zwei Tage vorbei und kontrolliert seine Genesung.
LöschenIm Mai will er nach Hawaii zum Surfen, bis dahin muss er fit sein – das bekommt er bestimmt hin. Mein alter Herr ist ein Kämpfer!
Und auch wenn Du schon Rucolapesto gemacht hast – solange Du keines auf dem Blog hast, hast Du keinen Blog, is' klar, ne? :))
Das ist schön zu hören :) Hawaii?? Surfen? Cool! Wie alt ist er denn, wenn ich mal so unverschämt fragen darf? :D
Löschen77 :)
LöschenHallo Arturs Tochter, lese schon lange begeistert mit....
AntwortenLöschenWäre vielleicht ein eigenes Thema wert: War das verwendete "Rucola" nun das handelsübliche Diplotaxis tenuifolia (Schweinekraut) oder doch Eruca sativa (echte Rauke) ;)
Hallo Jochen!
LöschenSchön, dass dir mein Blog gefällt, das freut mich sehr!
Lt. Aussage meiner Gemüse- und Staudengärtnerei handelt es sich um echte Rauke. Auch der pfeffrige Geschmack spricht dafür.
Liebe Astrid, du hast absolut recht. Rucolapesto gehört in den Foodblog. Ich hatte meines damals nach C. Schlemmers Rat mit frittiertem Rucola gemacht. Auch sehr fein. Allerdings schneller alle als fotografiert …
AntwortenLöschenJetzt wo ich weiß, wo wilde Rauke in der Nähe wächst, kann ich ja bald diverse Pesto-Varianten durchexerzieren.
Liebe Peggy, komplett frittiert oder nur teilweise?
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