Rezept für Stubenküken in Rosmarin-Knoblauchbutter mit Blutorange
Die 3 heutigen Stubenküken-Damen
Arthurs Tochter
Astrid Paul, die Autorin von Arthurs Tochter kocht., ist besessen vom Essen. Sie wacht manchmal nachts auf, weil ihr im Traum Essensdüfte durch die Nase ziehen. Dann steht sie auf und fängt an zu kochen. Oder zu schreiben. Vielleicht kocht sie auch nur, um darüber schreiben zu können, wer weiß das schon...
18 Kommentare :
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Es gibt keine gute Küche, wenn am Anfang nicht die Freundschaft für denjenigen steht, dem sie bestimmt ist. (Paul Bocuse)
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Nun auch noch Stubenküken!!!!! TSssTSssTSss
AntwortenLöschenAber sieht echt toll aus, kriege Hunger!
Schreib noch weiter über solche tollen Sachen und mach am Wochenende eine Sammelbeichte in der Kirche. Da haben alle was davon.
Mit Kindsmördern sollte man ja nicht wirklich Kontakt haben. Aber ich mach da bei dir mal ne Ausnahme. :-) Schön, dass die Kinderchen geschmeckt haben...
AntwortenLöschenBeste Grüße,
Prof. Wurst
PS: Küken schreibt man meines Wissens immer noch ohne "ck", also: Küken.
ich bringe Dir ein Orangeneis mit Rosmarin ins Frauengefängnis.
AntwortenLöschenRosmarineis mit Orangentuilles.
AntwortenLöschenStubenküken find ich geschmacklich meist zu wenig aussagekräftig, man könnte es auch fad nennen. Aber so geht es mir mit vielen Junggetier, das im zarten Babyalter gekillt wurde. Zu Ostern ass ich wässriges, fahles Lamm aus dem Böhmerwald. Da konnte mir die beste Zubereitung nicht wirklich schmecken.
Deine Burgunder-Teenager gefallen mir nach wie vor gut.
Als ich das erste Mal Stubenküken entdeckte und auch gleich kaufte (in einem dieser monströsen französischen Supermärkte), war ich überrascht, wie groß sie waren. Ich hatte mir nämlich vorgestellt, sie seien kleiner als Wachteln. Nun ja, der Geschmack des Fleischs ist tatsächlich eher fein – da sollten Saucen und Beilagen nicht zu kräftig ausfallen, finde ich.
AntwortenLöschenDa fällt mir natürlich gleich wieder ein, dass ich schon lange kein Stubenküken mehr zubereitet habe. Du hast mich jedenfalls auf den Geschmack gebracht. Und vielleicht gibt's schon nächstes Wochenende wieder welche. Mir ist nur dieses hohl Ausbeinen immer so lästig.
Liebe Grüße
kompottsurfer
Am Ende isst du auch noch die kleinen süßen Tofus!
AntwortenLöschenStubenküken habe ich bewusst noch nicht gegessen... aber mit Rosmarin und Knoblauch muss das ja schmecken *yammi*
also, meine liebe, erst den argonauten das wasser abgraben, dann kleine kinder essen, was kommt als nächstes???
AntwortenLöschenheiner müller selig hätte seine wahre freude an dir...
so wie ich weiß, gibt es speziell für diese Art " Kindsmörderinnen " eine Amnestie " :-)
AntwortenLöschenFalls Du doch ein bischen *sitzen* mußt, bekommst Du von mir Rosmarin Panacotta mit Orangengelee obendrauf.
Deine Opfer waren bestimmt lecker, auch wenn der Backofen gestreikt hat.
Die Idee die Kartoffeln mit den Orangen zu garen habe ich mir sofort gemerkt.. ich habe noch Maishähnchen im Gefrierer, damit wird das ausprobiert !
Ich find an dieser Stelle ja die Verwendung von "Blut"orangen sehr passend :o)
AntwortenLöschenGenau, Toni!!! Sehr gut!
AntwortenLöschenUnd dann die Art das Küken anzurichten!!! Ich hab mir das Foto jetzt 180 Mal (soso) angesehen und es sieht für mich so aus, als ob die eine Kartoffen IN dem Küken steckt, DAS find ich jetzt echt pietätlos.
@Fr. Kampi: gute Idee, da kann ich dann die Kalbsbäckchen noch mit unterbringen. Und den Kabeljau. Vielleicht mach ich auch 'ne Haifischflossen Suppe und schmiere mir dabei Tigerbalm um den Hals. Ist jetzt eh egal...
AntwortenLöschen@Prof. Wurst: danke Dir! Aber die Mörder kriegen die meiste Post!
@lamiacucina: kannst Du mir 'ne Feile einbacken?
@Eline: die kleenen brauchen auf jeden Fall viel "Bumms" (Uups, schon wieder Missbrauchsdebatte!) durch starke Aromen. Mir sind sie lieber als Wachteln, die kann ich kaum noch sehen...
@suse: Kartöffli im Ärschli. :) In diesen Tagen des Missbrauchs hat auch so'n Huhn ein Recht auf seine eigene Penetration.
@kompottsurfer: das erspare ich mir grundsätzlich. Bin ich viel zu grobmotorisch für!
AntwortenLöschenLg!
@millyways: nur die Harten komm' innen Garten!
@mardermann: ja schade, dass er nicht unter uns weilt. Ein wohlwollender Blick durch die Brille wäre mir sicher sicher gewesen! Hätte bestimmt gleich ein Stück geschrieben, oder mindestens ein Essay. Auch Thomas Bernhardt hätte es gefallen. Die Tochter, das Huhn und der Tod. Oder so...
@Karin: Kartoffeln gleich mitgaren mache ich wann immer es geht. Läßt mehr Zeit zum Weintrinken!
@Toni: klar, wenn schon, denn schon! :)
Gerade zieht hier ein toller Duft vom Monitor in meine Nase!
AntwortenLöschen*flüster* ich bekenne mich auch des Verspeisens dieser kleinen Tiere schuldig. Wenn ich irgendwo noch ordentliche Blutorangen entdecke, ist die Versuchung groß, zum Wiederholungstäter zu werden.....
Na jetzt muss ich aber mein Einschreiten, was macht meine Schmorschwester denn da? Solche Babys!!! ...mag ich auch ganz gerne :-) Die Idee mit den Blutorangen ist toll. Schön, dass Du wieder häufiger schreibst.
AntwortenLöschenRosmarin-Panna Cotta. :o) Für wieviel Leute braucht man denn 3 adoleszente Gockel?
AntwortenLöschenDa lob ich mir doch die gute Pellkartoffel. Sie ist frei von Artenschutzgesetzen, ja jetzt auch wieder die Linda. Immer einfach und gut erhältlich, schnell zu machen und frei von allen Missbrauchs- und sonstigen Vorwürfen. (Kann man im ersten Post meines jetzt neuen Blogs mal nachlesen- nur mal so als Info)
AntwortenLöschenDa kann man sonntags noch ausschlafen, man muss ja nicht zur Beichte in die Kirche.
Außer das Stubenküken und ähnliche Delikatessen ein unheimliches Habenwollen wie bei mir gerade hervorrufen.
!!! KONFLIKT !!!
Ich habe so ein Küken noch im TK. Habe es bisher noch nie zubereitet und noch auf das richtige Rezept gewartet. Danke!!!
AntwortenLöschenSieht fantastisch aus, das werde ich auch mal ausprobieren (sobald unser neuer Herd da ist, der alte ist hin.... in meiner alten Wohnung ist mir mal der Herdverreckt, und nebenan saßen 7 hungrige Gäste. Irgendwie hab ich das Essen mit der Restwärme noch gerade so gar bekommen, aber eben gerade noch so)
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