Ein halber Fred - Lachsseite (ein halber Lachs) mit Fenchel und Orangen-Olivenöl aus dem Bratschlauch oder Alufolie (Rezept)
Arthurs Tochter
Astrid Paul, die Autorin von Arthurs Tochter kocht., ist besessen vom Essen. Sie wacht manchmal nachts auf, weil ihr im Traum Essensdüfte durch die Nase ziehen. Dann steht sie auf und fängt an zu kochen. Oder zu schreiben. Vielleicht kocht sie auch nur, um darüber schreiben zu können, wer weiß das schon...
17 Kommentare :
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Es gibt keine gute Küche, wenn am Anfang nicht die Freundschaft für denjenigen steht, dem sie bestimmt ist. (Paul Bocuse)
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Superb, ich hatte schon Entzugserscheinungen. ;-)
AntwortenLöschenMartin "BerlinKitchen"
Phantastisch !!!! für mich war es eine Augenweide Deine Fotos anzusehen, wie muß es dann erst Euren Gaumen ergangen sein :-)
AntwortenLöschen... vermißt hatte ich dich auch schon, schön von dir zu lesen !
Für Heute Abend wünsche ich dir einen entspannten Genuß und Freude an dem erlesenen Menue
Wirklich sehr schön anzusehen. Für so ein saftiges Stück Lachs kann ich mich sowieso immer wieder begeistern. Dieser sahnige Fenchel macht sich aber auch sehr gut darauf.
AntwortenLöschen:-)
AntwortenLöschenMartina
Wenn man so viel arbeitet, dann darf man sich auch mal so richtig verwöhnene lassen, ob nun selbst gekocht oder durch andere.
AntwortenLöschenDer Lachs sieht toll aus und das Menü klingt fein.
Frohe Ostern nachträglich...und schön, dass du mal wieder was von dir hören äh lesen lässt.
aber dass mir das nicht zur Dauereinrichtung wird, das auswärtsessen !
AntwortenLöschenFremdessen ist schön, wenn man bis zum Hals in Arbeit steckt!
AntwortenLöschenSo hätte ichs auch handhaben sollen, denn wenns schief geht, dann richtig!
AntwortenLöschenCool, mag ich! Ein Rezept, daß sich so langsam selbst entwickelt...
AntwortenLöschenSchön wieder von Dir zu lesen! Und dann gleich so ein feiner Lachs. Allerdings: Ich habe eine schreckliche Fenchelphobie. Kalt im Salat geht´s, aber wehe, wenn er warm wird. Schon fast alles versucht um mich zu kurieren ... :-(
AntwortenLöschenHieß der eigentlich nicht Karl? Egal wie, er sieht sehr gelungen aus.
AntwortenLöschenAch, AT, da kommste ganz schnell wieder rein ins Kochen. Das ist wie mit dem Radfahren...;).
AntwortenLöschenDer Lachs ist doch schon ein feiner Ansatz :)!
Die Verschiebung in den Faulsäcke-Ordner konnte gerade noch einmal vermieden werden.
AntwortenLöschen@Martin und Karin: Schön, wenn man vermisst wird!
AntwortenLöschen@Nata: da war gar keine Sahne am Fenchel :)
@Suse: das "Menu" habe ich mir selbst vorab aus der Karte zusammengestellt. War alles ganz köstlich. Vor allem die Involtini vom Lamm müssen unbedingt nachgekocht werden!
@lamiacucina & Eline: zur Zeit ist das Auswärtsessen der Garant für regelmäßige gepflegte Nahrungsaufnahme. Sonst bin ich bald wieder bei meinem "fast convenience-Huhn". ;)
@Schnick: ich muss Deine Katastrophe noch nachlesen
@Claus: ja, immer wieder spannend, wenn man vorne nicht weiß, was hinten rauskommt. ;)
@Christina: meine Vorliebe für Fenchel hat sich auch erst im Laufe der letzten Jahre entwickelt. Ich habe mit Tee angefangen :)
@Linda: in den Kommentaren hatte ich mich korriegiert. Er hieß Fred und nicht Karl oder Kurt. :)
@Toni: :) dann hoffe ich mal das beste!
@Fressack: *Stein vom Herzen fall*
tolle Idee mit dem Öl. Wusste nicht, daß es das gibt.
AntwortenLöschenEIn richtiges Frühlingslachs. Wenn ich zu meinem Lachs allerdings so eine emotionale Beziehung aufgebaut hätte, dass ich ihn "Fred" nennte, könnte ich ihn nicht in de Ofne schieben, geschweige denn verzehren.
AntwortenLöschen@tobias: Das schöne ist, es wird gemeinsam mit den Orangen gepresst und nicht nachträglich aromatisiert.
AntwortenLöschen@mipi: doch doch, das geht schon. Ich kenn da nix. Aber wegen "Schnuffi" und all seiner Nachfolger esse ich bis heute kein Kaninchen.