Tschüss Märzaprilmaijunijuli!

Tschüss MärzAprilMaiJuniJuli! Mein Rückblick auf die vergangenen Monate mit den schönsten Links, besten Rezepten und allem, was sonst noch so los war ...

Tschüss MärzAprilMaiJuniJuli! Mein Rückblick auf die vergangenen Monate mit den schönsten Links, besten Rezepten und allem, was sonst noch so los war ...

Ja doch. Ich wollte ja. Ich konnte nicht!

Und auch jetzt, wirklich, genau in diesem Moment, würde ich am liebsten den Deckel zuklappen, noch einen Kaffee trinken, einen Nagel in die Wand schlagen, und daran den Blog aufhängen. So geht's mir derzeit. Das ist schon keine Schreibblockade mehr, das ist eine ausgewachsene Blogdepression. Die natürlich nur Folge ist meiner eigenen, klar, da machen wir uns alle mal nix vor. Ich weiß auch nicht, wann es angefangen hat, also ja, vor fünfzig Jahren ungefähr – geschenkt. Aber das jetzt? Am vierten April habe ich noch einen fast fertigen Monatsrückblick auf den März geschrieben, ich füge euch den weiter unten einfach ein. Entschuldigung? Ich war schon bis zum Kulturteil und dann ... nix. Schlagartig wie gelähmt. Tagelang bin ich um die letzten Sätze rumgekrochen, ihr könnt euch das kaum vorstellen. Irgendwann habe ich aufgegeben und den Laptop einfach monatelang nicht mehr aufgeklappt. 

Nachts, während ich mich schlaflos herumwälzte, habe ich im Geiste ganze Artikel formuliert, wahre Perlen des Bloggens, nachgerade in Worte gegossene Eloquenz. Aufgestanden – Zack, alles weg. Und dann dachte ich mir erschwerend noch, über was denn eigentlich schreiben? Ich koche ja noch nicht einmal. Zumindest nicht so, wie ich Kochen normalerweise verstehe. Ich habe Dinge in Topf und Pfanne geworfen, verrührt und mich ernährt. Das war schon alles. Mir selbst im Weg herumstehen? Kann ich. 
Tschüss MärzAprilMaiJuniJuli! Mein Rückblick auf die vergangenen Monate mit den schönsten Links, besten Rezepten und allem, was sonst noch so los war ...
Ich wollte den Blog neu aufziehen lassen, zu wordpress wechseln, habe die gesamte Blogstruktur neu entworfen, habe einen Profi gefunden, der diesen tricky Blogumzug für mich machen würde – und dann saß ich hier und angesichts der Welt, die für mich auf so vielen Ebenen gerade in zehntausend Stücke zerbrach, traute mich nicht mehr, so viel Geld auszugeben – für ein Projekt, das vielleicht eh schon am Ende war. So oft stellte ich mir die Frage, reite ich einen toten Gaul? Well, das ist abschließend noch nicht beantwortet. Andererseits habe ich im Juni für meine Instagram-Follower eine völlig verrückte Tour in den Spielweg organisiert, von der zu erzählen sei; die Jahresgebühr für mein Abo bei New York Times Cooking wurde kürzlich auch noch abgebucht – und wer bitte soll euch sonst die ganzen Rezepte nachkochen, hm? Eben. Also mache ich jetzt doch noch ein bisschen hier weiter und dann schauen wir einfach mal, ok? Mamma so, hamma kein Stress! (Welcher Film?)

Hier kurz reinkopiert das März-Fragment:


Jaichweiß, sagen Sie nichts!

Wie soll man aber auch schreiben, wenn man sich ständig mit einer Hand vor die Stirn klatscht? Eben. Alle bekloppt und gearbeitet habe ich bis zum Umfallen. Und das Wohnzimmer renoviert. Und wer mich ein bisschen kennt, weiß, dass das nicht bedeutet, einfach mal eine Ladung alpina weiß an Decke und Wände zu klatschen. Die Decke ist "great white", eine Wand ist "studio green" und die anderen Wände (ja, ich habe davon weit mehr als vier, weil extravagant gebaut, weil altes Tonstudio, ihr wisst) sind wieder frisch in "calamine". (Alle Farben wie immer Farrow & Ball) Und als dann die Möbel wieder darinnen standen und die ganzen Pflanzen, war es sooo schön, dass ich leider nicht mehr vom Sofa aufstehen konnte. Ich saß also tagelang in meinem schönen neuen Wohnzimmer und dachte mir immer nur, was hastes schön. Und dieses kurze cocooning hat mir geholfen – sonst wäre ich angesichts der Nachrichtenlage schier durchgedreht. Wisst ihr noch, damals, meine Reise mit Arthur in die Ukraine zur Hochzeit meines kleinen Bruders? Ich habe nur noch geweint.

Wer sonst noch durchgedreht ist:

Will Smith. Kinners, was habe ich ihn gefeiert. Entschuldigung, Du machst dich auf völlig unangebrachte Art und Weise lustig über den Menschen, den ich liebe? Dann gibt's aufs Maul. Kann ich gut verstehen. Auf Twitter drehten sie frei wegen toxischer Männlichkeit und dem ganzen Rotz. Ich habe nur gefeixt, von mir hätte Chris Rock auch eine gedengelt bekommen. Und dann Pocher. Der konnte einem ein bisschen leid tun, also fast. Da sagt er einmal im Leben was Richtiges und zack: Aufs Maul. Nimms wie ein Kerl und verbuche es für die ganze menschenniedermachende Scheiße, die Du sonst so rauslässt. Karma is a bitch.

Kultur 

gesehen:

  • zu Ende gesehen: Severance bei apple TV+. (hab ich euch im letzten Monatsrückblick schon empfohlen). WHAT THE FUCKING FUCK! Ich habe Redebedarf!
  • Quick - die Erschaffung eines Serienkillers. (amazon prime) Beruhend auf einer wahren, falschen Geschichte: In Quick - Die Erschaffung eines Serienkillers entlarvt ein Journalist einen Justizschwindel. Wenn man den Film als Dokumentation im Gewand eines Spielfilmes sieht, ist er ganz ok – vor allem, wenn man (so wie ich) die Geschichte vorher nicht kannte. Als Thriller taugt er hingegen nicht 
  • Willkommen Mr. Chance! (amazon prime) Aus Nostalgiegründen. Aber wie Shirly Mac Laine auf dem Tigerläufer mastrurbiert, während Peter Sellers im Bett einen Yogakopfstand versucht, gehört für mich bis heute zu den Absurditäten-Highlights der Filmgeschichte 
  • No Exit (disney+) Fieser kleiner Reißer
  • Langeweile des Monats: The Power of the Dog, netflix. Ja, toller Cast und so. Aber in den ersten vierzig Minuten passiert nix außer Landschaft und in den letzten dreißig ist dann alles so vorhersehbar, dass man sich den Film auch selbst zu Ende erzählen kann

gelesen:

Erschütterung von Percival Everett. HIER*
„Ein zartes, gewaltiges Kunststück.“ (The New York Times) – Percival Everetts großer Roman über Verlust und Erlösung

Der Paläontologe Zach Wells hat sich in seiner selbstironischen Abgeklärtheit bequem eingerichtet: Idealen misstraut er, ob an der Universität, wo er, selbst Afroamerikaner, sich nicht für Gleichberechtigung einsetzt, oder zu Hause in der erkalteten Beziehung zu seiner Frau. Einziges Licht in seinem Leben ist die zwölfjährige Tochter Sarah. Als diese ihr Sehvermögen verliert und eine erschütternde Diagnose folgt, flieht Zach in die Wüste New Mexicos. Dort geht er einem mysteriösen Hilferuf nach, den er in einer Second-Hand-Jacke gefunden hatte. Ebenso mitreißend wie psychologisch feinsinnig erzählt der Pulitzer-Preis-Finalist eine große Geschichte über Verlust und Erlösung.


gehört (Podcast-Empfehlungen)

  • Sprechen wir über Mord?! Der SWR2 True Crime Podcast. Warum töten Menschen? Wie freundlich darf ein Richter sein? Ist Strafe gleich Gerechtigkeit? ARD-Terrorismusexperte Holger Schmidt und der ehemalige Bundesrichter Prof. Dr. Thomas Fischer sprechen über wahre Verbrechen. HIER
  • Sicherheitshalber. Der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. Hier diskutieren Ulrike Franke, Carlo Masala, Frank Sauer und Thomas Wiegold die aktuellen Entwicklungen in der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik und die Lage in Europa und der Welt. HIER
  • Ukraine – die Lage mit Carlo Masala. HIER
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Kultur

Gesehen

im Kino:

  • Elvis. Großartig! Ich liebe diese komplett durchgeknallte Extravaganz von Buz Luhrman so sehr! Jeder seiner Filme ist inszeniert wie eine Liberace-Show auf LSD.
  • Maverick. Hach! Ebenfalls großartig. Bin eh bekennendes Tom-Cruise-Fangirl seit schon immer. Geradlinige Action, Männer, nackte Oberkörper (Männer!), Himmelsstürmer, Uniformen. Ich bin so einfach zu kriegen. Perfekt ;) 
  • Leon, der Profi. Wiederaufführung, Director's Cut, restauriert in 4k. Welch eine Freude, diesen Film mal wieder auf der großen Leinwand zu sehen. Gut gealtert – wenn auch im Director's Cut deutlich sexualisierter.

im Stream:

  • The Get Down (netflix). Fantastische Serie von Buz Luhrman(!) über das Ende einer alten und den Beginn einer neuen Ära. Von Disco zu Hip Hop im New York der 1970er-Jahre
  • Kung Fu Hustle (netflix) Hahahahah! Wie geil! Ehrlich jetzt! Es fällt mir immer schwerer, auf netflix etwas zu finden, das mich so richtig mitreißt. Wie mir dieser Film bisher entgehen konnte, verstehe ich selbst nicht. Völlig absurd, komplett ins Comichafte überdreht, saukomisch, beeindruckend choreografiert! Allein der Trailer ist schon 'ne Wucht!

  • King of Stonks (netflix). Schreibt einfach irgendwo "mit Matthias Brandt" drauf, und ich gucke es. Lohnt hier aber ganz besonders.
  • Dunkirk von Sam Mendes (netflix). Ein in jeder Beziehung (Kamera, Drehbuch, Schnitt, Ton, Musik) überwältigender Film. Nicht ohne Grund 7,8 bei imdb.
Der Film wurde von Kritikern vielfach als Meisterwerk und als bester Film des Jahres beschrieben, so auch von Chris Nashawaty von Entertainment Weekly, der meint, man könne ihn als Kunstwerk bezeichnen. David Ehrlich von IndieWire beschreibt Dunkirk als weitgehend unblutiges, aber tief erschütterndes Kriegsepos und sei der beste Film, den Christopher Nolan je gemacht habe. Dave Calhoun von Time Out meint, es sei ein Film ohne Helden und ohne eine einfache Geschichte. Vielmehr gehe die Anziehungskraft im Film von der Action aus, so Calhoun. Peter Debruge von Variety sagt, Nolan habe einen Weg gefunden, mithilfe der ganzen eingesetzten Technik eine Art von erhöhter Realität zu schaffen, was sich anfühle, als sei man unmittelbar dabei, wenn man sich im Kino befindet.
  • Tenet (amazon prime). Der einzige Film, den ich von Christopher Nolan bisher noch nicht gesehen hatte. Aber sorry, das geht nicht. Entweder, dieser Film übersteigt meine intellektuellen Fähigkeiten – was ich ehrlich gesagt bezweifle – oder er ist einfach nur hanebüchen. Entscheidet selbst. Dann lieber weiterhin Interstellar in Dauerschleife.
  • Requiem for a Dream von Darren Aronofsky. (amazon prime). Tipp: Nur noch bis zum 30.07.2022 frei im prime-Abo verfügbar. Auch hier nochmal der imdb-Hinweis: 8.3 Punkte und somit auf Platz 84 der 250 besten Filme aller Zeiten
imdb ist seit Jahren meine persönliche Entscheidungshilfe für Filme und Serien. Gucken oder nicht gucken? Einfach nichts unter 7.0, es sei denn, es liegen mir sehr vertrauensvolle Empfehlungen vor. Damit fahre ich ziemlich gut. Von der Liste der 250 besten Filme aller Zeiten habe ich bisher mindestens 195 gesehen (Stand April 2022). Zählten auch die Wiederholungen, wäre ich wahrscheinlich schon bei 380 aus 250. Erst neulich wieder zum wahrscheinlich dreißigsten Mal The Untouchables. "Wo ist Nitty?" "Er ist im Wagen". Nach "Taxi! Folgen Sie dem Affen!" einfach eines meiner Lieblings-Filmzitate. 

Live in Concert! Yeah, endlich wieder!

  • das seit zweieinhalb Jahren immer wieder verschobene Marc Almond Konzert. Als ich ihn das letzte Mal vor dreißig Jahren gesehen habe, war das Publikum noch schwuler, noch schwarzledriger, noch geiler, noch mehr hardcore und Almond noch etwas durchgeknallter. Hier war das Publikum mit ihm älter geworden – das war auch ganz schön. Zu erleben war ein immer noch stimmgewaltiger und wahnsinng höflicher Brite, der sich selbst wie irre gefreut hat über sein erstes Konzert seit zwei Jahren. Und das Beste: Er hat eine Europatournee von Soft Cell bekannt gegeben. See you there! 
  • Hubert von Goisern. Live noch politischer und düsterer als erwartet – sehr weit weg von bierseligem Alpenrock
  • Wenn alles klappt, sehe ich in zwei Wochen Goran Bregocic & His Wedding Funeral Band. Yay! Drückt mir die Daumen! Bella Ciao & Kalashnikov - (LIVE) - (Sziget 2012)

Podcast-Empfehlungen


Die Links – read this!

  • Froschschenkel – Tod in Knoblauch und Zitrone. Gefangen in Asien, die Beine lebend abgetrennt: Für den Markt in Europa sterben Millionen wilde Frösche. Manche Art wurde fast ausgerottet. Warum wird das nicht verboten? Zeit online
  • VEGEMITE ist der Geschmack des fünften Kontinents – Der Hefeextrakt sieht aus wie Kettenschmiere und schmeckt auch so ähnlich. Trotzdem packen sich Australier täglich den Aufstrich Vegemite aufs Brot - und das seit nunmehr hundert Jahren. Süddeutsche
  • Welche Krise? Zeit online
  • Klassismus. Wer arm ist, ist selbst schuld? Soziale Herkunft und ihre Folgen. Spon
  • Schlechter Münztrick. BTN Versandhandel GmbH versendet aufdringlich 25,- €-Münze. Rechtsanwalt Markus Kompa


Und zum Schluss noch das hier, weil ich seit zwei Tagen nicht aufhören kann zu lachen!

Macht's euch schön, wir lesen uns! 

                                                                                                                                           
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Arthurs Tochter

Astrid Paul, die Autorin von Arthurs Tochter kocht., ist besessen vom Essen. Sie wacht manchmal nachts auf, weil ihr im Traum Essensdüfte durch die Nase ziehen. Dann steht sie auf und fängt an zu kochen. Oder zu schreiben. Vielleicht kocht sie auch nur, um darüber schreiben zu können, wer weiß das schon...

7 Kommentare :

  1. Schön, hier wieder von dir zu lesen. Diesen Moment, dass einem plötzlich einfach nicht mehr einfällt, was man schreiben soll, obwohl das monate- und jahrelang gut funktioniert hat, kenne ich. Dann ist halt einfach mal Pause. PS: Ich hatte mich so gefreut, dass du auf Wordpress umsteigen willst … Ich weiß nicht wie viele Kommentare von mir von dieser elenden Blogsoftware aufgefressen wurden, da kannste inzwischen ein Buch draus machen. Wahrscheinlich wird auch dieser hier nie erscheinen. Ist halt so.

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  2. Anonym7/24/2022

    Dein Rückblick war so komprimiert, dass er für einige Tschüs-Monate gelten kann und die kommenden Wochen (?) in der Kühlkammer verkürzt. Ach nee - Kühlkammer darf ich ja nicht, weil jede Kilowattstunde zählt. Dann eben immer eine Hand freihalten für den Fächer, ging ja vor hundert Jahren auch.
    Auf Veränderungen im und um den Blog bin ich gespannt, obwohl er mir eigentlich so gefällt, wie er ist. Eine Rubrik hätte ich vielleicht gerne zusätzlich, der traurigen Zeit entsprechend, die wir am besten mit Mut und Kreativität überstehen: energiesparend kochen.
    Schön, wieder von dir zu lesen!
    Liebe Grüße, Gerhild

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  3. Jens Lindner7/25/2022

    Liebe Astrid,
    Ich kann sehr gut verstehen, daß nach so vielen aktiven Jahren Schreibblockaden auftreten, da bist Du ja nicht die Einzige.
    Ob es nun weitergeht oder nicht, wirst nur Du selbst entscheiden, trotz unser aller Wünsche. Aber bitte lass den Blog hier so stehen, er ist mir doch sehr ans Herz gewachsen und bei vielen Rezepten betrachte ich ihn schon als mein persönliches Kochbuch.
    So, jetzt genug katastrophiert, ich wünsche Dir für die Zukunft alles, alles Gute und viel Kraft.

    Liebe Grüße

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  4. Anonym7/28/2022

    Liebe Astrid,
    habe gerade Deinen Blog gefunden und mich hier schon mal ausführlich umgesehen, denn da gibt's ja so Einiges zu lesen und zu sehen. Und ich habe Deinen letzten Artikel gelesen, der ja irgendwie nicht allzu fröhlich klingt, was ja zur Zeit auch irgendwie verständlich ist... wollte Dir jetzt nur kurz schreiben, dass ich Dir ganz viel Kraft schickten möchte, dass Du unbedingt ab und zu hier mal wieder von Dir hören lassen solltest. So ein schöner Blog, wie Deiner es ist, ist doch für uns alle, auch in schlechten Zeiten, immer ein kleiner Ort des Austausches (auch mal zu sehen, dass man nicht alleine ist mit ähnlichen Sorgen) aber auch des Abtauchens in Positivere Seiten des Lebens... zum Beispiel wunderbare Rezepte, selbst erprobt von eine wunderbaren Köchin, wie Du es zu sein scheinst.
    Alles Liebe aus dem Wohnzimmer,
    Amalie

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  5. Anonym7/30/2022

    TENET! Du bist nicht allein!

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  6. Tenet: Wenn man vorher weiß, dass das rote Dingelchen extrem wichtig ist, kapiert man's. Aber wer weiß das schon vorher?

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  7. Elita Vilcane8/10/2022

    Liebste Astrid !
    Wie schön wie schön wie schön Dich wieder zu lesen ♥️ Mir fehlen die richtigen Worte aber ....ich habe Dich sehr vermisst .
    Elita

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