Weißt Du, ARD-Nachtmagazin...

Kurzer Nachtrag in eigener Sache am 8.12.
ich schreibe es an den Anfang, da sich sicher kaum jemand durch alle Kommentar wühlen wird...
Ich habe mich geärgert. Punkt. Getroffene Absprachen wurden von Seiten der Redaktion zu nullkommagarnix eingehalten. Punkt. Ich bin nicht verletzt, nicht traurig, nicht enttäuscht, kein bisschen Mädchengedöns. Ich bin sauer. Punkt. Und weil das hier MEINE Plattform ist, habe ich das kundgetan. Dass die Dynamik durch den Link im BILDblog und bei Fernsehkritik.tv so an Fahrt gewonnen hat, finde ich gut. Aber jetzt ist es auch gut. Ich habs gesagt und fertig. Wer sich hier trotzdem nicht lösen möchte, dem empfehle ich die köstliche Rinderzunge mit glasiertem Kartoffelbaumkuchen als heutigen neuen Post. ;)
Feines Wochenende euch allen!

...das war wirklich nicht nett gestern Abend!
Ich habe mich natürlich gefreut, als ihr (freie Mitarbeiter der Redaktion) mich gefragt habt, ob ich etwas zum Thema: Menschen, die ihr Essen fotografieren beitragen möchte. Viel mehr noch als hier im Blog, lade ich für immerhin rund 1250 "Fans", 920 "Freunde" und knapp 200  (inzwischen, 2018, sind es viel viel mehr), Abonnenten fast täglich Essens-Bilder jeglicher Couleur via Facebook-Fanseite ins Netz. 

In dem, dem Dreh vorangegangenen, ausführlichen Telefongespräch habe ich sehr klar meine Meinung zu diesem Thema, das ihr - auf einen populistischen Zug aufspringend - so schön als foodporn umschrieben habt, geäußert. Angefangen damit, dass ich persönlich den Begriff foodporn ziemlich unsäglich finde. Im Gepäck hat er meistens noch Bemerkungen wie: Ich krieg hier gleich 'nen Zungenorgasmus und ähnliche Obzönitäten. Essen sollte etwas Schönes, im besten Falle Sinnliches sein. Vorgeschlagen habe ich euch den Begriff "Essenslust", der im richtigen Zusammenhang Sinnlichkeit mit Respekt kombiniert. Trotz sämtlicher kritischer Anmerkungen meinerseits zu diesem Thema wolltet ihr trotzdem mit mir drehen und genau diese Aussagen per Kamera einfangen. 

Weiter ging es im Interview vor laufender Kamera darum, welche Bilder von den Betrachter(n)_innen am häufigsten kommentiert und "geliked" werden. Ich habe dann ganz deutlich mein Erstaunen zum Ausdruck gebracht, dass um die Photos von vegetarischen Gerichten selten sehr viele Menschen virtuell kreisen, um die von Fleisch, gerne auch roh, jedoch ein Tanz wie um das goldene Kalb veranstaltet wird, obwohl wir alle doch tunlichst weniger Fleisch essen sollten! 

Auf die Frage hin, warum frau das eigentlich macht, dieses Fotografieren,  ins Netz laden etc. habe ich euch geantwortet, dass es oft nur ein Gruß über den virtuellen Gartenzaun ist, ein kleines Winken guck mal, hier bin ich, dass es sich (für mich) nur "lohnt", wenn das Essen etwas Besonderes ist, sei es besonders gut, schlecht oder auch skurril; und nur weil ich einen Burger in Reykjavik gegessen habe, habe ich ihn als etwas Besonderes betrachtet und ins Netz geladen; und im Falle eines 3*-Restaurants vielleicht auch mal mit einem augenzwinkernden ätsch, guckt mal, wo ich gerade bin verbunden sein kann. Weiter habe ich ausgeführt, dass Menschen seit Jahrmillionen Bilder ihres Essens posten, und sei es auch nur an eine Höhlenwand. Der vermeintliche Trend, Bilder seines Essens mit anderen zu teilen ist also nur sehr vordergründig ein relativ neuer. Das Internet macht die Wege lediglich kürzer und einfacher. 

Aus diesem Zusammenhang habt ihr schließlich mein "ätsch" gerissen und lasst mich jetzt aussehen, wie eine arrogante Zicke, die mit ihren Bildern aus Sternelokalen anderen Menschen eine lange Nase dreht. Das ist gemein, unfair und überheblich allen Zuschauer(n)_innen gegenüber und auch und vor allem in diesem Fall mir, die ich euch eine ganz andere Sichtweise mitgeteilt habe. 

Dann erzählte mir der Redakteur im laufenden Gespräch, dass er vor einiger Zeit in einem Lokal den Hinweis gelesen habe Bitte nicht instagrammen. Der Redakteur dachte, es handelt sich hierbei um die Bitte, nicht zu fotografieren. Meiner Meinung nach geht es in solchen Hinweisen lediglich darum, dass die Photos von Gerichten nicht durch unsägliche Filter gejagt werden, sondern, wenn schon gepostet, dann doch bitte im Original. Da stehe ich ganz hinter und das habe ich auch gesagt. Das Gericht so abzubilden, wie es aus der Küche kommt und nicht anders, hat für mich etwas mit Respekt dem Schöpfenden gegenüber zu tun. Abgesehen davon fotografiere ich nur dort, wo es erlaubt ist, nicht stört, oder im besten Fall sogar erwünscht ist. In der Anmoderation der Sendung wurde aber daraus, dass einige Lokale sich jetzt bereits mit Fotoverboten gegen die zunehmende Flut von Pornografen wehren. Ja, ihr habt richtig gelesen. Pornografen. So hat euer Moderator mich und alle anderen, die diesem Hobby frönen, in seiner Anmoderation bezeichnet. 

Und obwohl ich in der Regel die Sendungen nicht schaue, in denen ich auftrete oder "vorkomme", erreichten mich bereits während der Anmoderation des Nachtmagazines so viele empörte Nachrichten über den Chat bei facebook, dass ich eingeschaltet habe. Und dann habe ich mich geschämt. Allerdings weniger für mich, als für euch. Ihr habt von saftigen Brüsten, Spritzgebäck und anderen Peinlichkeiten mehr gesprochen. Das Problem ist leider nur das Folgende: Die Menschen, die mich kennen, wissen genau: Das war nicht ich, die dort dargestellt wurde. Die gesendeten kurzen drei Sätze sind zusammenhanglos und entsprechen keinesfalls "Arthurs Tochter". Das machte sich schnell lesbar in Kommentaren wie:
  • sexistisch
  • du warst quasi gar nicht da, schade!
  • So wirkt das ganze sehr unsympathisch, um nicht zu sagen, arrogant... niemals aufs fernsehen verlassen
  • Habs mir gerade angeschaut - nur blöd. Lag aber nicht an Dir.
  • Eine überflüssige Peinlichkeit zu einem kreierten Thema, welches wohl nur in Wohlstandsgesellschaften mit dem Zweck der Füllung von Druckseiten und Sendeminuten überhaupt existiert...da muss man erstmal drauf kommen
  • Ich finds unmöglich alle Foodblogger als Foodpornisten hinzustellen und überhaupt den ganzen Beitrag so ins sexuelle zu ziehen. Was für ein schei*. Klingt als hätten sie keine Ahnung und auch keine Lust sich damit zu beschäftigen.
  • Das tut mir leid...  Anstelle es "positiv" darzustellen, wurde es sehr "negativ" dargestellt...ich glaub mir geht dieses Wort demnaechst gar nicht aus dem Kopf... das muss ich erstmal fuer mich selbst analysieren, was "Porno" mit Essen zu tun hat...
  • Was rauchen die denn im Nachtmagazin? Ein Äusserst geschmackloser Beitrag über die schmutzigen Phantasien eines mit Steuermitteln finanzierten, aber dem Thema nicht gewachsenen Nachtredakteurs! Oder Neid, weil die Medien sich verändern und keiner so langsam is(s)t, wie das TV.... Unanständig jedenfalls, wenn man sich dazu nicht an Absprachen hält! Das Wort Genuss scheint er nicht zu kennen! Das kommt dann rüber, als würde er in der Liebe auch nicht kennen! Er steht eben nur für Spritzgebackenes....
  •  Das ist wirklich böse. OMG
uvam. (Da ich nicht polemisieren möchte, sind hier höfliche Kommentare abgebildet. Die Wogen schlugen sehr viel höher)

Aber in der Mehrzahl haben Menschen diesen Bericht gesehen, welche vorher wahrscheinlich noch nie etwas von mir gehört haben. Diese kennen nicht mein stets positives Menschenbild. Nicht meinen Wunsch nach Nachhaltigkeit, auch und vor allem in zwischenmenschlichen Beziehungen. Nicht meine Kritikkeule, gerne herausgeholt gegen andere, aber auch stets bereit, mich ihr gegenüber selbst zu ducken. Die gucken sich diese Sendung an, googeln danach Arthurs Tochter und sind erst einmal verwirrt. Im besten Falle lassen sie sich auf meine vielfältigen Beiträge ein, und lesen sehr schnell zwischen den Zeilen heraus, dass der Beitrag im Nachtmagazin aber auch so gar nichts mit mir zu tun hat. Im besten Fall. Im schlechtesten habt ihr meine Reputation geschädigt, und das nehme ich euch wirklich übel. Es bleibt natürlich die Frage für mich: Soll ich da wirklich darauf eingehen, soll ich das erwidern, Nachrichten sind wie die Zeitung von gestern, in der der Fisch eingewickelt wird etc. Und wie ist das mit der Kuh, die immer das Gras abfrisst, das gerade über eine Sache gewachsen ist.

Nun. Lasst mich folgendes dazu sagen: Das Internet vergisst eben so schnell nichts und auch ich habe einen guten (!) Ruf zu verlieren. Der speist sich zum großen Teil aus persönlicher Kenntnis meiner Person. Und die, die diese Kenntnis nicht haben, werden unziemlich verwirrt. Und ich habe schließlich nicht nur diesen Blog als mein Hobby, sondern meine Tätigkeit als Selbständige, meine Firma, meine Mitarbeiter, viele Menschen, denen ich Rechenschaft schuldig bin. Und nur aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen, diese Gedanken quasi als offenen Brief an euch, die Redakteure des Nachtmagazines, zu schreiben.

Ihr habt euch einen Jux aus einer Sache gemacht, die von vielen Menschen ernsthaft betrieben wird. Und als wäre das nicht genug, habt ihr geäußerte Ernsthaftigkeit ad absurdum geführt. Das steht euch als Sendung nicht gut zu Gesicht und ich weiß genau: Das könnt ihr besser! Dass entgegen aller gemachten Versprechungen von eurer Seite weder ein Kamerablick in den Blog, noch das Hochladen von Fotos auf meine fb-Fanpage im Beitrag war: Schwamm darüber.

Wichtig ist: Ich lasse mich nicht verunglimpfen. Nicht mich und nicht all die vielen Menschen, die mit Leidenschaft und Hingabe tagtäglich ihre Mitmenschen mit Bildern von Köstlichkeiten erfreuen! Da kann kommen, wer will!





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Arthurs Tochter

Astrid Paul, die Autorin von Arthurs Tochter kocht., ist besessen vom Essen. Sie wacht manchmal nachts auf, weil ihr im Traum Essensdüfte durch die Nase ziehen. Dann steht sie auf und fängt an zu kochen. Oder zu schreiben. Vielleicht kocht sie auch nur, um darüber schreiben zu können, wer weiß das schon...

46 Kommentare :

  1. Liebe Astrid, ich habe den Beitrag nicht gesehen...aber wow, ich bin sehr geschockt von dem was du über diesen schreibst? Geradezu sprachlos weiß ich jetzt gar nicht was ich schreiben soll... :(
    Das ist alles einfach nur traurig.

    Für dich meine Liebe wünsche ich mir jedoch, dass dieser Beitrag ganz schnell ein alter, stinkender Fisch wird.

    Lass dich nicht unterkriegen! *drück*

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  2. Astrid,

    die ARD hat auch nur noch Boulevard im Kopf!!!!
    Scheiß drauf, und mach bloß weiter.

    Liebe Grüße
    Bernd

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  3. Man neigt als Betroffene(r) leicht dazu, bei solchen Gelegenheiten zu denken, ach, was soll's, lohnt die Mühe nicht... Um so beachtlicher finde ich es, daß Du Dir die Arbeit dieser ausführlichen Reaktion gemacht hast. Ich unterstreiche jedes Wort Deiner Empörung - und bin gespannt, ob die getadelte ARD irgendwie reagieren wird. Lieben Gruß von einem Fan!

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  4. Kichererbse12/06/2012

    Tja, ich dachte auch ich hab mich verguckt ... DEN Beitrag sollst Du auch noch beworben haben?
    Idioten, die ...
    HIER gehört eine Entschuldigung des verantw. Redaktuers hin! Bräuchte nicht vieler Worte, Du hast schon alles gesagt.

    Liebe Grüße, lass Dir das Nikolausmahl nicht verderben!
    Jutta

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  5. Mir ist vor ca. einem Jahr ähnliches widerfahren, allerdings im Radio. Da hat sich ein Journalist bei mir eingeladen, sich eine Stunde lang mit Tee und Keksen bewirten lassen und mich ausgefragt, und dann hat er aus einer Stunde Material die Minute genommen, in der ich mich verhaspelt und ein par Mal "äh" gesagt habe, um mich richtig schön in die Pfanne zu hauen.
    Mir scheint, dass machen die Herrschaften gern, um die Überlegenheit von Qualitätsjournalismus zu beweisen.
    Idioten Einfach ignorieren.

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  6. Hallo,
    mit interesse habe ich das jetzt gelesen, denn obwohl ich in Asien lebe, habe ich doch selbst hier schon solche "aufreisserische" und "Schlagzeilenejagende" Interviews mit anderen Foodbloggern gesehen, die nicht immer die Wahrheit wiederspiegeln, da Schnitte daraus genommen wurden und beliebig eingesetzt.
    Es scheint so, als ob man nur noch so Einschaltquoten machen kann! Dabei geht aller Anstand floeten!

    Ich finde es eine Frechheit, uns Foodblogger Foodpornisten zu nennen, da muesste man jedes Interessefeld als Pornografie hinstellen.

    Ich finde es weiterhin eine unsaegliche Frechheit, wie Redakteure sich erlauben, Schnitte von Interviews so zusammezustellen, dass die richtige Aussage verdreht wird. Wieder einmal haben sie es geschafft, zynisch und gemein jemandem das Leben schwer zu machen!

    Fazit: Nie im TV auftreten!!

    LG Chili

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  7. liebe astrid, ich kenne dich nur virtuell durch dein blog und lese deine artikel sehr gern. und ich kann bestätigen, dass dein auftritt im nachtmagazin mich zunächst verwirrte. deshalb bin ich froh, dass du diesen offenen brief an die ard verfasst hast. die haben sich (wahrscheinlich aus gedankenlosigkeit) eine echte unverschämtheit geleistet. ich wünsche dir, dass es anderen, die dich auch nur virtuell kennen, so geht wie mir! ich bleibe treue und begeisterte leserin.

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  8. Au weh, das klingt gar nicht gut! Aber leider erinnert es mich an eine Bekannte, die eingeladen wurde zu einer Fernsehshow zum Thema "Menschen mit Hund". Eine wirklich tolle Frau, de mit beiden Beinen im Leben steht und die sehr engagiert ist. Die Sendung hieß dann "Keiner liebt mich außer mein Hund" und entsprechend war das Niveau.
    Ich finde es jedenfalls toll, dass du dich hier wehrst gegen das, was da offenbar gesendet wurde.

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  9. Man könnte platzen vor Wut, versteh ich gut. Aber die wohl sehr eitlen Redakteure, die sich in ihrem gedanken- und rücksichtslosen Zynismus, den sie wahrscheinlich auch noch für einen investigativ-philosophischen Ansatz halten, gefallen, freut das umso mehr.
    Nein, da stehst Du einfach drüber. Deine Ehrlichkeit und Großzügigkeit im Umgang mit anderen Menschen ist hier schamlos ausgenutzt worden und zwar von jemandem, der dem Thema in keiner Weise gewachsen war. Lass Dich davon nicht irritieren, solche grenzwertigen und manipulativen Produktionen sind in unserer Medienlandschaft an der Tagesordnung und tragen zur Desinformation eines ohnehin nicht gut informierten und wenig urteilsfähigen Publikums bei. Aber das ist schon sehr bald wieder vergessen, weil das nächste verfehlte Thema ja schon wartet. Die Fernsehzuschauer haben ein sehr kurzes Gedächtnis, scheint mir.

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  10. Vielen Dank für deine Gedanken hier! Die Klarstellung war wirklich wichtig!!!

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  11. Ich hab es nicht gesehen, klingt aber danach,als hättest du dich ordentlich ärgern müssen. Verständlich. Ich hätte wahrscheinlich dazuplärrn (losheulen ;)) müssen, vor lauter Wut. Ich bin jedenfalls gespannt, ob eine Reaktion von der Redaktion kommt...

    lg, die Kärntnerin

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  12. Ich habe wohl nichts verpasst, als ich gestern nacht versäumt habe, den Fernseher einzuschalten, obwohl ich mir das vorgenommen hatte. Einfach nur traurig. Traurig und schäbig.

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  13. Liebe Astrid,

    es tut mir sehr leid für dich das du in der Sendung so unschön Dargestellt wurdest und die Bezeichnung das wir alle Pornografen sein ist wirklich eine absolute Unding!

    Ich hoffe sehr das du dadurch keinen längerfristigen Schaden erleidest!

    Alles Liebe
    Samira

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  14. Nicht ärgern, nur wundern, hat meine Oma immer gesagt (und ich wundere mich schon lange über dieses Unwort "foodporn"). Ich verstehe Deinen Unmut aber sehr gut: Wenn Sätze, Worte, Gesten aus dem Zusammenhang gerissen werden, und dadurch Dritten ein falsches Bild vermittelt wird ist das einfach nur ärgerlich. Deshalb finde ich es genau den richtigen Weg, Dich hier zur Wehr zu setzen.
    Liebe Grüße, Julia

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  15. Applaus für deinen Brief!

    Ich bin gespannt auf die Entschuldigung vom Nachtmagazin.

    Bis dahin, Kopf hoch!

    Herzliche Grüße

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  16. Bravo! Das ist die Arthurs Tochter, so wie ich sie kenne und liebe!

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  17. Sophie L. z.Zt. Macau12/06/2012

    Tja,, Hochmut kommt vor den Fall, liebe Astrid. Lese dich schon lange, anfänglich mit Begeisterung, aber zunehmend skeptischer. OK, unfair bist du behandelt worden und das kränkt. Und Journalisten können wirklich mies sein - aber auch kritisch und zynisch. Und oft gefällt uns diese Art ganz gut - bei anderen, bei Ungeliebten, nicht wahr? Aber bitte nicht das Töchterlein angehen..... Wie gehst du mit deinen Lesern um, die nicht zu deinem Dunstkreis gehören? Versprochene Beiträge kommen nie, obwohl gekündigt. "Sie" ist ja soooo wichtig geworden! Komm mal wieder runter und mach das, was Du am besten kannst. Koche und schreib drüber.

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  18. Sag, liebe Sophie, ich verstehe zwar Deinen Unmut nicht, glaube aber, dass Du hier meine Intention auch nicht verstanden hast. Klar mag ich Zynismus, kann ich selbst sehr gut. Hier geht es um etwas völlig anderes...
    Welchen Beitrag ich wann veröffentliche, ist nun ganz alleine meine Sache. Wenn Dir etwas spezielles fehlt, kannst Du mir aber gerne Bescheid geben.
    Ansonsten - was Deine zunehmende Skepsis betrifft, sage ich Dir, was ich jedem sage: Man muss die Blogs nicht lesen, die man nicht mag. Menschen entwickeln sich und mit ihnen die Dinge, über die sie schreiben, oder aber die Art, wie sie es tun. Mir gefällt auch nicht mehr alles und jeder, was oder den/die ich noch vor einiger Zeit mochte. Das liegt aber oft an mir selbst und nicht an den anderen.

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  19. Bravo für den offenen Brief !
    Ich komme gerade von FB herrüber, habe Beschriebenes noch nicht gesehen, werde es aber noch nachholen.
    Sehr gut ausgedrückt !!!

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  20. Ich sage doch schon lange: Du brauchst einen gescheiten PR-Berater ;-) Der hätte Dir von einem "3*-Ätsch" von vornerein abgeraten, weil er (sie) weiß, wie sich das förmlich anbieten, um es aus dem Kontext zu reißen...
    Aber im Ernst: Du hast durch Deinen Blog wenigstens die Möglichkeit Dinge gerade zu rücken, richtig zu stellen und Deine Meinung zu sagen. Jetzt stellt Euch alle mal vor, wie es den verunglimpften, falsch zitierten oder gegen ihren Willen ins Rampenlicht gezogenen Menschen geht, die diese Plattform nicht haben. Schlimm, dass ausgerechnet die öffentlich-rechtlichen Sender so einen Schmarrn machen, den man sonst vom Boulevard her kennt. Aber wieder einmal der Beweis, dass "das Internet" nicht den schlechteren Journalismus bietet als die traditionellen Medien. Liebe Astrid, Mund abwischen, weitermachen. Gut, dass Du's in einen offenen Brief gepackt hast. Aber jetzt heißt's: Nach vorne schauen!
    PS: Ich finde, man muss nicht jeden kritischen Leser, wie Sophie, gleich vom virtuellen Hof jagen, d.h. zum Nicht-Lesen auffordern. Kritik gehört doch bei allem, was wir tun, dazu. Auch wenn man sie nicht immer nachvollziehen/teilen wird...

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  21. Liebe Julia, ganz kurz nur, weil mir das sehr wichtig ist:
    Ich jage doch niemanden virtuell vom Hof! Ganz im Gegenteil gehe ich mit Kritik offen und fair um. Ich wollte nur sagen, sie MUSS nicht lesen, wenn sie dies zunehmend skeptischer oder unzufriedener tut. ;)
    Nicht umsonst habe ich ihr schnell und wie ich finde, höflich, geantwortet.

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  22. Da gebe ich Dir recht. Ich kenne ja Eure "Historie" nicht. Aber was mir auch wichtiger war: Kopf hoch + nicht übers TV ärgern. Du gewinnst Deine Fans anderweitig und hast eben auch eine gute Plattform, um Dich so darzustellen, wie Du bist und gesehen werden willst.

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  23. Ich finde das so schade, dieser Bericht hätte so anders aussehen können. Und ich habe (hinterdemmondlebend) den Begriff Foodporn noch gar nicht gekannt.
    Warum haben die das denn in diese Richtung gelenkt? Versteh ich nicht....
    Astrid, schade, dass sie Dich nicht Dich selbst haben sein lassen. Aber nicht mehr ärgern.

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  24. Schade um die schönen Sendeminuten. Aber vielleicht spiegelt das die Klientel dieser Nachtsendung wieder.

    Ich hab das Magazin grad in der Mediathek gesehen. Ja, vielleicht brauchst Du auch einen "Vorsortierer". Das muß ja nicht heißen, daß Du wie Steffen Henssler oder Alfons Schuhbeck endest.

    Ich drücke Dich virtuell mal.

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  25. habs mir auch gerade angeschaut, weil es mich unterschwellig nicht losgelassen hat. Ich fand es aber nicht so schlimm, ganz ehrlich, denn eins ist doch wahr: Alle Leute fotografieren dank Handkamera wahllos in der Gegend herum und dabei ist eines der Stoffwechselprodukte eben auch das Foto vom Teller auf dem Tisch oder vom Topf auf dem Herd. Das kann nerven und im schlimmsten Fall lächerlich sein (wer blamiert sich schon gern freiwillig!?), aber ich habe nicht den Eindruck, als ob es dabei schwerpunktmäßig um Foodblogs ging. Wenn man mal davon absieht, dass es ausgerechnet Arthurs Tochter erwischt hat, ist die Flut von Foodfotos, die ja oft grottenschlecht sind, doch bemerkenswert. Wie dem auch sei: Das Thema gibts, aber es betrifft DIESEN Blog ganz sicher nicht.

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  26. Liebe Astrid, was für ein unglaublicher Beitrag! ;-) Ich lache immernoch. Fassen wir kurz den Gedankengang (?!) zusammen: Menschen, die Essen fotografieren sind Pornografen. Aha. Die Essensbilder laden sie dann bei google hoch. Achso. Das machen sie, um anderen zu zeigen wie toll sie sind. Das tun sie aber vornehmlich in 3-Sterne-Restaurants. Außer es geht um pornografisches Spritzgebäck *haha* Die Restaurantbetreiber finden das doof und haben ein mulmiges Gefühl, wenn die Gäste Fotos einfach so mitnehmen. Die seltsamen Leute, die diese Bilder machen, kochen aber auf keinen Fall selbst. Und das Essen kommt auch nicht in Frage. Deshalb bleiben sie schlank. Eieiei ... Ich kann Deine Irritation verstehen. Aber jeder muss eigentlich erkannt haben, dass der Beitrag weder einer Logik noch irgendeinem roten Faden folgte. Als Persiflage auf investigativen Journalismus aber ganz hübsch. Mach Dir keine Gedanken ;-) Liebe Grüße, Mel.

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  27. Habs mir gerade angeschaut, pf, ziemlich populistisch das ganze muss ich sagen!! Hat ja alles einen Hintergrund, die Leute fotografieren und verteilen aus verschiedensten Gründen, da könnte man wahrscheinlich eine Doku in Spielfilmlänge drüber machen... ärger dich nicht zu sehr!!!! Liebe Grüße, Ulli

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  28. Habs mir gerade angeschaut, pf, ziemlich populistisch das ganze muss ich sagen!! Hat ja alles einen Hintergrund, die Leute fotografieren und verteilen aus verschiedensten Gründen, da könnte man wahrscheinlich eine Doku in Spielfilmlänge drüber machen... ärger dich nicht zu sehr!!!! Liebe Grüße, Ulli

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  29. Liebe Astrid,

    wie sagt man so schön: Auch schlechte PR ist gute PR. ;)
    Ne, im Ernst. So ein unglaublicher Schmarrn (war das foodpornoslang?)! Du machst Deine Sache gut. Auf den Artikel "von der Moral" werde ich nicht müde, zu verweisen.
    Nicht ärgern, weiter photographieren und Rezepte und Geschichten schreiben.

    Herzliche Grüße
    jinja

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  30. Liebe Astrid, Chapeau! Dein offenen Brief habe ich genüsslich gelesen. Ich habe den Beitrag gestern Morgen gesehen und dachte nur WTF. Er war so was von Platt, verschwendetete Sendezeit und auch eine Beleidigung für alle Foodblogger und Essensbegeisterte. Ärger Dich nicht weiter... ich freue mich schon auf Deine nächsten Köstlichkeiten.
    Liebe Grüße
    Emma

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  31. Jetzt, mehrere Stunden nach dem Anschauen des Beitrages, kommt mir als erstes in Erinnerung, daß Du davon geredet hast, daß man eben nicht mit Smartphone X oder Billigkamera Y Essen fotografieren und dann über Fotodienst Z zugänglich machen soll. DAS halte ich für eine wichtige Aussage und ich denke, Du hast schon in die richtige Richtung geredet.
    Zu "ich poste mal eben auf Facebook, daß ich gerade bei $Supersternekoch essen bin" paßt das natürlich nicht. Aber dafür kann man dann auch Foursquare nutzen, die Fotos können später kommen.

    Letztlich glaube ich, wir kennen vielleicht einfach alle die Dunkelziffer nicht. Ich kann mir vage vorstellen, daß es die auf Teufel komm raus fotografierenden Leute schon gibt. Kennen möchte ich sie nicht. ;)

    Vielleicht sollten ganz viele von uns jetzt einfach mal an die ARD schreiben. ;)

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  32. Ich wollte mir dieses Machwerk jetzt mal zu Gemüte führen. Aber der Link führt ins Leere. Vielleicht zu meinem Glück? Um 3 Uhr nachts sollte ich mich nicht aufregen müssen. Schwamm drüber sagt sich zwar leicht, Aber deine Leser lassen sich nur von deinen Beiträgen überzeugen und die werden alle deine Leser bleiben! Und mal ehrlich... wer guckt schon ARD? Die Reichweite dürfte lächerlich gewesen sein.

    LG Beate

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  33. Hab den Beitrag jetzt leider doch gefunden. Wie dumm ist der denn? Dieser Mensch kann von der Liebe zum Kochen und zum Essen keine Ahnung haben! Für nen billigen Witz diskreditiert er sehr viele Menschen, denen diese Themen -u.a.- am Herzen liegen.

    LG Beate

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  34. Wer mit den Medien den Fahrstuhl hoch fährt, fährt mit Ihnen auch wieder runter. Weiss eigentlich jeder.

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  35. Liebe Astrid,

    Tut mir Leid, wie Ihnen das widerfahren ist; Journalisten sind schon so ein Pack manchmal. Eines möchte ich Ihnen zur Aufmunterung allerdings mitgeben: Wenn die Fotographie von Essen mit Pornographie gleichzusetzen ist - wie genau beurteilt der Redakteur die Arbeit seiner Kollegen, die sich beim Zubereiten filmen lassen - eventuell sogar moderiert?
    heißt das, Markus Lanz macht Pornos und das ARD Mittagsmagazin zeigt Pornographie, wenn Schulkinder zugucken?

    Von daher - nicht unterkriegen lassen. Blödheit fällt meistens auf den Verursacher zurück.

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  36. Hallo,

    ich habe das Nachtmagazin in der Mediathek gesehen und danach deinen Artikel gelesen.

    Ich denke du brauchst da keine Angst um deinen guten Ruf zu haben.

    Ich habe beim Anschauen schon begriffen, dass es sich um den üblichen kleinen Beitrag zum Schluss der Sendung handelt, der zur mehr zu Unterhaltung als zur Information dient.

    Du bist meiner Meinung nach ganz sympatisch herüber gekommen und es wurde auch klar, dass du nicht von dem Begriff foodporn begeistert bist.

    So ein kurzer, doch relativ belangloser Beitrag im Nachtmagazin reicht kaum, um sich die Namen und Gesichter der interviewten Personen zu merken.

    Wer sich aber trotzdem genauer informieren will, der geht ja auf deinen Blog und kann sich ein sehr viel genaueres Bild machen. So bin ich ja auch hier gelandet.

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  37. Liebe Astrid, jetzt war ich doch sehr neugierig und habe mir den Schnipsel angeschaut. Keine Sorge, Du kommst aus der Sicht des Dritten in keinster Weise so rüber wie Deine Innensicht es besorgt sieht. Der Zuschauer versteht Deine Ironie und Augenzwinckern. Außerdem was Du sagst, bezieht man nicht nur auf Dich.
    Sexistisch stimmt aber insofern, wie das Thema aufgezogen wurde. Da scheint ja ganz schön viel Testesteron in der Redaktion zu "kleben". Ganz schön plump. :-) Herzlichst

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  38. Food-Porn? Was es nicht alles gibt.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Food_porn

    Scheinbar ist der Begriff nicht mal sehr neu. Man muss aber schon ein einfaches Gemüt haben, um daraus eine Story zu machen.

    Ich bin übrigens auch FPG (FoodPornoGraph), meist, wenn mir etwas besonders gut gelungen ist oder ich mir einen Spaß aus einem Spinatgesicht (+Kartoffeln+Eier) mache. Oder wenn ich mal etwas ganz besonderes gekocht oder bestellt habe. Der virtuelle Wink über den Gartenzaun passt da schon.

    Viel Erfolg weiterhin, dank Nachricht auf Bildblog habe ich jetzt auch mal deine FB-Seite geliked (ich mag "Food Porin") :)

    Gruß

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  39. Die Verlinkung vom BILDBlog zu Deinem Post ist ja cool. Damit bekommt das Ganze echt eine Guerilla-Dimension :) Haste allet rischtisch jemacht, Schätzelein. Nicht mehr ärgern bitte! Hat sich das Nachtmagazin eigentlich jemals gemeldet bzw. hast Du mal der Redakteurin den Link zu Deinem Offenen Brief geschickt?

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  40. Da hab´ ich ja mal richtig Schwein gehabt. Ich hab´gedacht, mich tritt ein Pferd, als ich den Beitrag gesehen habe.

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  41. Gleiches Spiel bei der Explosiv-Reportage zur games com. Hier wurde aber mehr als nur eine Person in denn Schmutz gezogen!

    Das Ende vom Lied war
    " muss man akzeptieren "

    Weswegen ich kein Licht am ende des Tunnels für Sie sehe. Sofern überhaupt Interesse darin besteht bei Leuten zu punkten die nicht wissen wie man Googelt...

    denn, auf solche Menschen kann/sollte man eigentlich verzichten können!

    Kopf hoch, Fernsehen ist bald Geschichte.

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  42. Ich wollte erst gucken, dann hat mich die Müdigkeit übermannt. Gut, dass ich mich nicht wachgehalten habe. Und gut, dass Du hier Klartext geredet hast.

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  43. Ich verstehe diese typische Internetauftregung nicht.

    Diese Tagesschauschlußlichter sind doch immer leicht satirisch konotiert. Das hört man meines Empfindenes doch aus dem Beitrag und der zugespitzen Wortwahl heraus.

    Ich habe zunächst die obige Stellungsnahme gelesen und anschließend den Beitrag in der Mediathek. Die geschürten (schlimmen) Erwartungen sind mitnichten eingetreten.

    Regt euch doch nicht über jede Kleinigkeit gleich auf; das wird leider mittlerweile Volkssport im Netz.

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  44. Also ich finde die ganze Aufregung hier etwas befremdlich. Ich kannte dieses Blog hier vorher nicht. Als ich den Beitrag gesehen hatte, dachte ich keine Sekunde, dass es darin um "ernsthafte" Foodblogs geht. Es war für mich relativ offensichtlich, dass dort mit einem Augenzwinkern auf die sich verbreitende Praxis geschaut wird, sein Essen zu fotografieren und die Bilder auf Facebook mit anderen zu teilen.
    Das Format, die Dauer des Beitrags und auch die Sendezeit legen doch wohl nahe, dass es hier nicht um tiefgründige Berichterstattung geht. Das deswegen hier schon Wind gemacht wird kann ich nicht verstehen. Ehrlich gesagt war mit die Protagonistin des Beitrags direkt nach Ansehen des Beitrags sympathischer als nach dem Lesen der Rechtfertigung hier. Soviel zur Rufschädigung durch die ARD.

    Vielleicht sollte man ab und zu mal versuchen sich selbst nicht ganz so ernst zu nehmen.

    Mathias

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  45. Kurzer Nachtrag in eigener Sache am 8.12.

    Ich habe mich geärgert. Punkt. Getroffene Absprachen wurden von Seiten der Redaktion zu nullkommagarnix eingehalten. Punkt. Ich bin nicht verletzt, nicht traurig, nicht enttäuscht, kein bisschen Mädchengedöns. Ich bin sauer. Punkt. Und weil das hier MEINE Plattform ist, habe ich das kundgetan. Dass die Dynamik durch den Link im BILDblog und bei Fernsehkritik.tv so an Fahrt gewonnen hat, finde ich gut. Aber jetzt ist es auch gut. Ich habs gesagt und fertig. Wer sich hier trotzdem nicht lösen möchte, dem empfehle ich die köstliche Rinderzunge mit glasiertem Kartoffelbaumkuchen aus dem heutigen neuen Post. ;)
    Feines Wochenende euch allen und ganz herzlichen Dank für den vielfältigen Zuspruch!

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  46. Hallo,
    ich bin auf deinen Blog durch den Retweet von Fernsehkritik.tv gestoßen und finde ihn auf den ersten Blick sehr schön. Ich habe auch den Beitrag des ARD Nachmagazin nicht gesehen, aber mir will beim besten Willen nicht einfallen, wie man von Fotografieren von Essen auf Pornografie kommen kann. Das ist so dermaßen absurd da fällt mir wirklich nichts zu ein. Ich bekomme wenn ich die Fotos hier betrachte "Lust" auf mehr. Ich werde daher deinen Blog nun öfters besuchen.
    Ich kann dir nur sagen, dass die Stellungnahme deinerseits hier genau das Richtige gewesen war. Lass dich nicht unterkriegen. Jeder vernünftige Mensch wird die Absurdität des Nachtmagin-Beitrags erkennen.
    Viele liebe Grüße

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Der einfacheren Lesbarkeit wegen, verwende ich in diesem Blog oft das generische Femininum. Es sind stets alle mitgemeint.