Rezept für butterzart geschmorte Ochsenbrust, 24 Stunden bei 80 °C (Niedrigtemperatur) gegart, mit köstlich fluffigen Serviettenknödeln

Rezept für geschmorte Ochsenbrust bei Niedrigtemperatur 80 °C über 24 Stunden im Backofen. Dazu gibt es ganz köstliche und wunderbar fluffige Serviettenknödel

Geschmorte Ochsenbrust  und ganz köstliche und wunderbar fluffige Serviettenknödel  | Arthurs Tochter kocht von Astrid Paul. Der Blog für Food, Wine, Travel & Love


Rezept für geschmorte Ochsenbrust mit fluffigem Serviettenknödel

Kennt Ihr Axel Hacke? Sehr amüsant, oder? Wir lieben seine Bücher und waren live bei Lesungen von "Der weiße Neger Wumbaba" und "Nächte mit Bosch". 
Kennt Ihr "Bosch"? 
"Bosch" ist ein Kühlschrank. Nicht irgendeiner, er ist der Kühlschrank von Herrn Hacke und nächtlicher Partner für Zwiegespräche aller Art. Manchmal ist Bosch ein bisschen mürrisch, genau wie sein Besitzer. Dann meckert er über die Mikrowelle und anderes neumodische Zeugs.  So einen Bosch wollte ich auch immer haben. Wie schön muss es sein, wenn man sehr spät und sehr alleine nach Hause kommt, alles schläft schon, nur der "Bosch" summt leise vor sich hin und wenn man ihn öffnet, dann leuchtet er vor Freude und wartet mit einem kühlen Fläschchen Wein auf. Was für ein Gesprächspartner!

Nun, bei mir ist das leider - wie ich kürzlich feststellen musste - anders. 
In meiner Küche wird gemobbt und gelästert, was das Zeug hält. Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch, oder wie war das? 
Also, es war kurz vor 0.00 Uhr, ich schiebe sehr sehr vorsichtig den Schlüssel ins Schloss, öffne die Tür und schleiche auf leisen Sohlen in die Wohnung, um meine Lieben nicht zu wecken. Und ich schwöre - da waren Stimmen in meiner Küche! Ich schlich also heran, mit einem Stiefel bewaffnet, bereit mich in den Kampf zu werfen. Kurz bevor ich um die Ecke bog, erkannte ich dieses Timbre. Es kam vom Ofen.
Ich hielt die Luft an und lauschte:

Meine Küchengeräte unterhalten sich!

"Und ich sag Dir, sie hat keinen Bock mehr auf uns"
Leichtes kurzes Aufleuchten von schräg gegenüber. Mein Dampfgarer zischte eine Antwort hinüber:
"Ja, das glaube ich auch, sie kümmert sich nur noch um diesen Sterilisationskasten"
"brummbrumm...grummelgrummel"
"Hast Du etwa einen Namen? Hast Du? Hast Du?"
"brummbrumm...nein, sie nennt mich immer nur Ofen"
"zischzisch...ja genau, ich heiße auch bloß DG, aber der Kasten da, der Komische, der heißt "Emily", und wie sie immer zwitschert, 'ach Emily, wie schöööön Du das wieder gemacht hast, wie zart das wieder ist', diese Begeisterung ist ja fast widerlich"
"brummbrumm, ich weiß, habe ich auch gehört, ich musste sogar neulich etwas lackieren, das aus der Emily kam, das kann sie nämlich nicht, die Emily, der Liebling...aber sauber bin ich immer noch nicht, die Fettspritzer kratzen mich von Tag zu Tag, alles juckt mir, die Gummis beschweren sich, sie würden kleben, ach, es ist ein Kreuz..."
"zischzisch...ja und ich? Was soll ich denn sagen? Für was hat sie mich denn eigentlich gekauft? Ich durfte mal ´nen Tafelspitz machen und ein paar Kartoffeln kochen, aber jetzt stehe ich doch nur hier herum und werde nicht beachtet. Am liebsten würde ich kaputt gehen, dann käme ich auf den Wertstoffhof und hätte andere DGs zum Quatschen. Da soll man nicht depressiv werden..."

Ich war entsetzt und traurig! Was hatte ich getan? Hatte ich die beiden so vernachlässigt? Ich schielte hinüber zu Emily, die stand ganz traurig da, die zwei anderen dachten wohl, sie würde sie nicht verstehen. Ich räusperte mich vernehmlich um meine Anwesenheit zu bekunden und machte das Licht an. Ruhe. Kein Mucks. Oder täuschte ich mich? Machte der Dampfgarer leise "zzzzzschhhhh"? So konnte es nicht weitergehen. Ich nahm Emily und streichelte ihr über die Oberfläche. Flüsterte, "Du Süße, ich nehme Dich für einen Tag aus dem Schussfeld, habe schon wieder eingekauft für Dich, aber morgen muss ich mich mal wieder um die zwei anderen kümmern. Dann experimentieren wir weiter, versprochen." Sie gluckste und schmiegte sich dankbar an mich. 
Dem Dampfgarer öffnete ich die Tür, dass er mal durchatmen konnte und im Hinausgehen strich ich dem Ofen übers Glas. Da! Ein leises Brummen. Wohlig! 

Und am nächsten Tag gab ich den Beiden etwas zu tun. Dem Ofen mit  Ochsenbrust, die durfte er 24 Stunden lang schmoren und der Dampfgarer durfte Klöße machen:

  • 1,5 kg Ochsenbrust
  • ein Stück Sellerie, 2 Möhren, etwas Lauch, Petersilie
  • 1 Zwiebel
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1 EL Ketchup
  • 1 TL Sojasauce, dunkel
  • ca. 500 ml Rinderfond
  • ca. 500 ml Rotwein
  • etwas Butterschmalz zum Anbraten
  • eiskalte Butter zum Binden
Die Ochsenbrust kräftig mit Pfeffer und Salz einreiben.
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In einer großen Pfanne in Butterschmalz knusprig anbraten. Den Ofen auf 150° C heizen.  Das Fleisch herausnehmen und das in grobe Stücke geschnittene Gemüse anrösten. In einen Bräter geben. Den Ketchup und die Sojasauce dazugeben, etwas einkochen lassen und zum Fleisch in den Bräter geben. Mit hälftig Rotwein und Fond aufgießen, so dass das Fleisch so gut wie bedeckt ist. Das Lorbeerblatt dazugeben und in den Ofen schieben. Diesen auf 80° C herunterschalten.
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Dann erstmal ins Kino gehen (Sherlock Holmes) und danach mit Freunden zum Italiener essen.
Sehr viel später auf sehr leisen Sohlen in die Wohnung schleichen und lauschen: Nichts zu hören! So soll es sein. Aus dem Ofen strömt verführerischer Duft und der Dampfgarer hält die Klappe Tür.
Schlafen.
Am nächsten Abend darf der DG nach diesem Rezept die Knödel garen, nur die Kräuter lasse ich weg und verdoppele dafür den Schalottenanteil.
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Dieses mal hatten die Knödelstränge eine Länge von je 24,6 cm und ein Gewicht von 494 g.  Solange sie aus der Reichweite von P. waren. Nur für die, die das ja immer GANZ GENAU wissen wollen ;)
Das Fleisch aus dem Sud nehmen und diesen ein wenig einkochen lassen. 2 EL der gekochten Möhren und des Selleries pürieren und damit die Sauce ein wenig binden. Ein wenig eiskalte Butter einmontieren und ein Stückchen Schokolade für den Glanz spendieren. Noch etwas Pfeffer und Salz, fertig.
Nein, heute kein Portwein. Keine weiteren Spielereien. Diese Sauce ist ein Gedicht und an Intensität im Geschmack kaum zu überbieten.Das Fleisch in Stücke schneiden und in die Sauce geben.
Die Knödel aufschneiden und mit Butter in der Pfanne ein wenig anbräunen. 

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Leider war es mir nicht möglich, ein Bild von P.´s "hhhmmmm" zu machen. 
Aber ich habe eh´ Wichtigeres zu tun - ich muss mir Namen für zwei liebe Küchengeräte ausdenken!


  Genießt euren Tag!

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Arthurs Tochter

Astrid Paul, die Autorin von Arthurs Tochter kocht., ist besessen vom Essen. Sie wacht manchmal nachts auf, weil ihr im Traum Essensdüfte durch die Nase ziehen. Dann steht sie auf und fängt an zu kochen. Oder zu schreiben. Vielleicht kocht sie auch nur, um darüber schreiben zu können, wer weiß das schon...

34 Kommentare :

  1. Anonym1/31/2010

    Mensch Arthurs, seit Tagen denke ich darüber nach und nun ist es tatsächlich passiert. Wie konntest Du denn bloss die beiden anderen in Deinem "Rausch" so benachteiligen!
    Ich wollte schon fragen, wie Deine Bratröhre und Dein Dampfgarer heissen. Und nun kommt's raus, die beiden haben gar keinen Namen.
    Gott-o-Gott! Ich drücke Dir die Daumen, dass Du das wieder regelt kriegst. Des lieben Küchen-Frieden willens :)

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  2. Jaaa, Axel Hacke mag ich auch sehr gern. Seit Hr. Hacke Bosch mal Rotwein spendiert hat, bin ich immer mal wieder in Versuchung, meinem Kühlschrank auch mal diese Freude zu machen :o). Aber er bekommt ja eh immer viele feine Sachen...

    Und ich finde, Du solltest Deinem Küchengerätefrieden zuliebe auch dem Dampfgarer und dem Ofen einen Namen geben. Falls Du da Anregungen brauchst, jederzeit gerne!

    Sehr löblich finde ich in diesem Post übrigens die exakten Mengenangaben. Das entspricht ja fast 180° Standard. Weiter so! :))))

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  3. Anonym1/31/2010

    mit Familienschluss arbeiten die Geräte viel zuverlässiger. Eine alte Erfahrung !

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  4. Ja, selbst Kopierer und Drucker arbeiten mit etwas persönlichem Zuspruch besser. Mein Drucker druckt nur, wenn ich in der Nähe bin - gehe ich aus dem Raum, hat er garantiert wenig später irgendein Problem mit dem Papiereinzug oder sonstwas :) Aber wenn Du allen Geräten in der Küche einen Namen geben willst, also auch dem Mixer, dem Pürierstab, dem Dosenöffner etc. - dann musst du dir wohl etwas einfallen lassen, damit du nicht durcheinander kommst und sie womöglich falsch anredest :)

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  5. Mönsch AT, da hätte ich dir ein wenig mehr Feinfühligkeit deinem alt eingesessenen Kücheninventar gegenüber zugetraut. So wird datt nüscht mit Emilys Integration, zumal sie ja doch erstmal nur Praktikant auf Zeit und nicht ständiges Teammitglied ist.
    Allerdings bin ich mir 100%ig sicher, dass du den DG und den Ofen mit diesem wunderbaren Gericht besänftigt hast.

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  6. Anonym1/31/2010

    Also ich würde den Herd ja Bernd nennen, er erinnert mich in seiner Mauligkeit an das gleichnamige Brot und HansDampf ist ja auch ein echter Kumpel von Bernd. Als Alteingessener müsste man doch eigentlich wissen, dass "new toys" immer ganz vorne stehen, bis auch da der erste Lack ab ist ;)

    Aber bei aller Maulerei haben sie ihren Dienst ja wieder hervorragend getan, man meint fast, dass da gar keiner kochen können muss :D

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  7. Und dann gibt es auch noch Typen, die mit ihrem Kühlschrank durch die Gegend ziehen. Toll Deine Küchenerlebnisse. Mein Herd hat mittlerweile stolze 28 Jahre auf dem Buckel, vielleicht sollte ich künftig immer nett mit ihm reden, damit er es noch eine Weile macht.

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  8. Einfach nur köstlich, die Ochsenbrust und dein Text! Danke, you made my day, nein meine Woche. :-)))

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  9. Ganz vergessen, der Kuchen ist bereits alle, da musst du früher aufstehen. ;-))

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  10. @vlhusky: ja, ich weiß auch nicht, wie mir das passieren konnte! Da habe ich doch soooo viele Seminare in Personalführung besucht und dann sowas...

    @Toni: :)
    Ich gebe mir Mühe. Wir sollten vielleicht mal eine Din-Norm entwerfen. Ihr als Ingeneurinnen, das wäre doch ein Klacks für Euch! Namensanregungen werde gerne entgegen genommen!

    @Lamiacucina: ja, das hätte mir viel früher klar werden sollen!

    @Petra: Nur für Geräte ab 30 x 30 x 30 cm

    @Suse: die zwei sind wieder ganz brav. Und ich muss ihnen vielleicht nochmal deutlich machen, dass Emily nur zu Besuch ist. Und zu seinen Gästen muss man höflich sein, gell!

    @Martin: Wer sagt, dass hier jemand kochen kann? ;)

    @Linda: klingt amüsant! Hast Du es gelesen?

    @Zorra: immer wieder gerne, freut mich! Ich bin seit halb vier wach, reicht das immer noch nicht? :)

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  11. Panneklööpper2/01/2010

    Es hat mich ein Paket Tempos und eine halbe Stunde meines Alltags gekostet, die Tränen über diesen Beitrag zu trocknen!

    Mensch Astrid, der BOSCH und die EMILY, da muss doch für die beiden anderen Helden Deiner Küche ein Namen bei....

    Biete hier mal selbstlos und freiwillig meinen 1. Namen PAUL und 2. VN Wilhelm an ;-)

    Nu mach endlich ...!

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  12. AT, sehr guter Ansatz, eine Norm zu erstellen!

    @Suse: meinst Du, wir haben noch genug Platz in der Agenda der 180° Jahreshauptversammlung? Ich würde dann unter dem TOP „Sonstiges“ einen Vorschlag zur Diskussion stellen.

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  13. wie shcön an einem so kalten Montag so herrlich amüsiert zu werden aT es ist ein Genuss Deinen Blog zu lesen!!

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  14. Das kannste vergessen, aus der Nummer kommste nur raus, wenn du diesen Emporkömmling namens Emily schnellstens wieder feuerst...

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  15. @Panneklööpper: gib mir noch ein wenig Zeit,ich grübel noch!

    @Toni: ich führe Euch das Protokoll.

    @Cherry Blossom: Dankeschön, das freut mich sehr!

    @Claus: Praktikanten - noch dazu minderjährige - haben sehr lange Kündigungsfristen.

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  16. Meine Schwägerin hat das Buch gelesen und mir empfohlen. Sie liest gerne etwas skurrile Reiseberichte. Meine Liste der Bücher, die ich lesen möchte, ist so elend lang, dass dieses wohl noch warten muss.

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  17. Komisch, ich rede immer nur mit meinen Weinen. Allerdings sind diese Beziehungen meist recht schnell zu Ende und ich kann mir langsam ihre Namen kaum noch merken. Vielleicht sollte ich mir auch mal wieder mehr Zeit in der Küche gönnen und sie mal meinen Weinen vorstellen ;-)

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  18. @Linda: Wem sagst Du das!

    @Uli: Mit Weinen reden ist gut, sobald sie einem widersprechen, trinkt man sie einfach schnell aus! :)
    Du kannst auch gerne mal mit einem Wein in unsere Küche kommen, vielleicht verstehen sich dann alle noch besser! :))

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  19. @Toni,
    ja, ich denke, das sollte noch möglich sein. Der Ablauf der Einreichfrist für Tagesodnungspunkte steht ja erst noch bevor.

    @AT,
    das willst du nicht wirklich! Bislang hat es bei Toni und mir noch niemand sehr lange ausgehalten, wenn wir uns mal so richtig warm diskutiert haben :o)

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  20. Ich wollte schon seit langem eine Selbsthilfegruppe für vernachlässigte Öfen gründen. Frag doch mal nach, ob dein armer Ofen interessiert wäre.

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  21. Sehr lecker. So schön geschmort sieht das wirklich ganz toll aus.

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  22. Ich nehm die Serviettenknödel - die sehen wundervoll aus.

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  23. Schön zu lesen, Dein Text, ein Genuss, wie sicher auch die Ochsenbrust. Wieder ein Schmorgericht, richtig für den Winter. Was ist denn Ochsenbrust? Ist das Bauchfleisch? Siedfleisch? Hier in der Schweiz kennt man (kenne ich) den Ausdruck nicht.

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  24. @Suse & Toni: :))

    @Buntköchin: Er gibt mir noch eine Chance, behält sich aber die Annahme Deiner Einladung vor!

    @Tobias: danke, ich habe wieder einer meiner Leidenschaften gefröhnt

    @Mestolo: kleiner Tip, die schmecken am nächsten Tag angebraten in den Resten der Kräuterbutter vom Raclettabend und Sauce von der Ochsenbrust auch ganz wunderbar.

    @Houdini: die Rinder- oder Ochsenbrust (Ochse ist "fleischiger" und etwas durchwachsener) ist ein Teilstück des Vorderviertels. Aus dem hinteren Teil wird auch gerne Rollbraten gemacht. Frag doch mal Deinen Metzger, wie das bei Euch heißt, würde mich auch sehr interessieren. Ich weiß nicht, ob Bolli hier mitliest, der Zuschnitt und Bezeichnung in Frankreich würde mich auch interessieren...

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  25. Dein Bericht und die personalisierung von Emily haben meinen Tag so richtig schön und fröhlich gemacht ... Dankeschön !!!!!
    Das konnte ich gerade Heute gut gebrauchen
    Die Ochsenbrust und auch die Knödel sind ganz bestimmt sehr lecker, davon hätte ich jetzt gerne eine klitzekleine Portion... falls überhaupt noch etwas da ist ???

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  26. @Karin: Die Reste der Knödel wurden gestern verputzt. Angebraten in der restlichen Kräuterbutter vom Raclette-Besäufnisabend am letzten Dienstag. Sehr zu empfehlen, übrigens. Also die Knödel in der Butter. ;)
    Vom Fleisch ist noch ein Ützchen da, da musst Du dich aber beeilen, P. kommt gleich nach Hause, und ich weiß nicht, ob ich bis dahin das Calvadoshuhn fertig habe. ;)

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  27. hmmmmm.... ich pfeif auf die Namen, lieber noch einen Teller von diesem hmmmmmm-fleisch mit den hmmmmm-knödel....

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  28. @Ellja: kannste hmmmmmhaben ;)

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  29. Was für eine erfrischende Geschichte - hat mich heute morgen direkt zum Lächeln gebracht, danke!

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  30. Hallo, ich betreibe auch einen Kochblog und bin in der Facebook-Gruppe: Kochen.Essen.Bloggen!

    Würdest du mich in deinen Blogroll aufnehmen? Ich werde dich auch verlinken.
    http://chilischarf.blogspot.com/
    Grüße Anke

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  31. Ach, wie putzig.

    Unser DGC würde sich mit deinem DG bestimmt bestens verstehen. Und zu tun hätte er genug, ich halte meine Kleinen gleich. Obwohl, neben Heini III, meinem Toyota, haben wir ja auch nur den Manzfred in der Familie, der einen Namen hat. Ach nee, die Spülmaschine heißt Minna.

    Ich lasse das Laptop mal aufgeklappt in der Küche stehen, vielleicht haben die zum Frühstück schon was Tolles fürs Mittagessen gezaubert?

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  32. @Leselöwin: ich schau mir Deinen Blog mal an.

    @Schnuppschnuess: Hihi, und haben sie? Unsere Spülmaschine hieß schon "Minna", da habe ich noch zuhause gewohnt. Manche Dinge sind überall gleich :)

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  33. Wer so viel Witz hat und so anregend schreibt, der sollte - auch wenn es mittlerweile schon unzählbar viele davon auf der Welt gibt - unbedingt ein Kochbuch schreiben. Selbst mir, der ich nicht kochen kann, hat es Spass gemacht diesen Beitrag zu lesen. Weiter so. ;-)

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  34. O.k. - ich bin´s wieder... Schäm... Wer aufmerksam lesen kann, gibt nicht einen solchen Kommentar ab wie ich zuvor. Es gibt ja schon ein Kochbuch von Astrid... ich sah es gerade auf der rechten Seite... Sorry, aber ich steh nach wie vor dazu... Ich kauf das Buch, auch wenn ich bis jetzt noch nicht kochen kann. Da macht das Lesen doch direkt Spass. Und hoffentlich auch das erste Ausprobieren... ;-)

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