Rezept für Ossobuco vom Rind – Osso Buco heißt: Der gelochte Knochen; hier mit Selleriepüree aus dem Backofen mit der besonderen Weinempfehlung
Arthurs Tochter
Astrid Paul, die Autorin von Arthurs Tochter kocht., ist besessen vom Essen. Sie wacht manchmal nachts auf, weil ihr im Traum Essensdüfte durch die Nase ziehen. Dann steht sie auf und fängt an zu kochen. Oder zu schreiben. Vielleicht kocht sie auch nur, um darüber schreiben zu können, wer weiß das schon...
20 Kommentare :
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Es gibt keine gute Küche, wenn am Anfang nicht die Freundschaft für denjenigen steht, dem sie bestimmt ist. (Paul Bocuse)
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Sehr schöne Alternative zur Kalbshaxe, hat bestimmt wunderbar gemundet! Bei 80 Grad, Super! Genau so , runter mit der Hitze!
AntwortenLöschenWenn man ihnen so lange Zeit geben kann, müssen sie herrlich zart sein. Dein Selleriepüree ist strahlend weiss.
AntwortenLöschenIch habe mir erlaubt einen Trackback zu setzen, weil ich die Variante mit Lammkeule gerne auch erwähnen möchte!
AntwortenLöschenDein Ossobucco zergeht einem förmlich auf der Zunge!
Mmh, ich glaube ich muss diese Woche auch noch mal Ossibuco machen. Ihr macht mir alle Appetit. Mit dem tollen Gemüse stelle ich mir die Sauce auch toll vor.
AntwortenLöschenje länger, je lieber - dann wird auch ne Rinderbeinscheibe zur Delikatesse; und ne Cuvee aus Syrah und Grenache passt da bestimmt ganz klasse dazu...
AntwortenLöschenhabe schon oft in italienischen Kochbücher Rezepte mit geschmorten Rinderhaxenscheiben gesehen! Finde ich klasse. Ossobucco ist so wie Tiramisu, ein bischen abgelutscht....
AntwortenLöschenfind ich auche eine appetitliche variante, vor allem mit dem selleriepüree
AntwortenLöschenAlt-Wiener Ochsenschlepp mit Preiselbeersauce und Serviettenknödel - nicht so abgelutscht wie die Ossobucco-Knochen ;-)
AntwortenLöschen@Hannes, Weniger ist oft Mehr ;)
AntwortenLöschen@lamiacucina, ja die Zeit hat es hier gebracht. Geschmort braucht das Fleisch länger, als wenn man es kocht. Damit hätte ich nicht gerechnet, aber so war es butterzart. Eine deftigere Alternative zu Ossobuco vom Kalb, aber nicht weniger lecker.
@entegutallesgut, dankeschön, track Du nur, ich bin ja immer fürs Vernetzen!
@Isi, ich hatte eigentlich gehofft, dass das Gemüse etwas stückiger bleibt aufgrund der geringen Temperatur, aber so war es auch gut. Die Sauce war einfach genial lecker, aber die Grundlage durch den Fond war ja auch gut.
@Claus, ja der Wein war spitze dazu! Aber der Rest am nächsten Tag solo genossen auch! ;)
@Bolli´s Kitchen, ich habe das noch nie als Rezept gesehen, werde aber jetzt mal die Augen auf halten um zu vergleichen.
@Ellja, das Selleriepüree war sehr lecker dazu! Nachdem ich es jetzt nach der Rezeptur von C. Poletto mache bin ich fast süchtig danach!
@Eline, *lach* Das erste österreichische Wort diesen Monat und wir haben erst den 5.!
das ist ja schon unverschämt... sieht ober lecke raus und das dann einfahc frech einstellen -kicher... war bestimmt ein Genuss
AntwortenLöschenGrins - Ist es der Schlepp oder abgelutscht?
AntwortenLöschenhttp://entegutallesgut.wordpress.com/2008/09/24/ossobuco-vom-lamm/
AntwortenLöschenEline! *lol*, da verbrennen mir gerade fast die Auberginen auf dem Herd vor Lachen!
AntwortenLöschenEs ist der "Schlepp"!
Ich grinse immer noch!
Aber ich habe gerade erfahren, dass Du "labbrig" nicht kennst. Das nächste Wort nach "schlotzig", gell? Was sind wir international!
Ai super, lecker lecker..wir hatten heute Abend Kalbshaxerl....hättest du mir nicht ein Fläschchen Wein rüberbringen können..hätte fabelhaft gepasst :)))
AntwortenLöschenDas Schöne an Halloween ist immer das Fest. Mein Kommentar kommt da jetzt ein wenig spät. :-) Aber besser spät als nie. Blöder Spruch Nr. 11.
AntwortenLöschen@gorumet, hätte ich das gewußt, hätte ich Dir glatt ein Fläschen rübergeschoben! Der wäre auch zum Kalbshaxerl lecker gewesen!
AntwortenLöschen@Buntköchin, *lach*
Mit dem Rezept hast du mir persönlich einen guten gefallen getan. Ich Liebe dieses Essen. Muss ich bald mal nachkochen. Freu mich auf mehr von dir!
AntwortenLöschenGruß Rico
der Gastromacher
Kalb oder Rind, das ist wirklich egal, Hauptsache low & slow! Ich liebe dieses Essen und koche es auch immer wieder!
AntwortenLöschenDas ahnte ich irgendwie, als ich deinen Kommentar gesehen habe, dass du unter Garantie dein Fleisch länger schmoren lässt als ich. ;)
AntwortenLöschenAchwas. Unwesentlich. :)))
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