Drop down: Es ist kompliziert...

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Es ist kompliziert

Das beginnt in meinem Kopf und hört im Alltag auf. Eigentlich sollte unser Leben einfach sein, hier in einem der besten aller Länder und in einer der besten bisherigen Zeiten. Und doch machen wir die Welt so kompliziert wie möglich, frei nach dem Motto "Zu jeder Lösung gibt es ein Problem" und ständig fühle ich mich, als müsste ich zwischen Pest und Cholera wählen. 

Kaufe ich die in Plastik eingeschweißte Biogurke aus Bulgarien oder die konventionelle aus Holland? Kaufe ich handwerklich-regional oder lieber bio? Ist Biomilch aus dem Tetrapack besser für Mensch und Tier als Weidemilch aus der Glasflasche? Was verbraucht mehr Ressourcen, die Papiertüte im Biomarkt oder die Plastiktüte im Discounter? Was, wenn die Papiertüte bedruckt ist? 

Ich soll keinen Kapselkaffetrinken, denn die Müllberge bringen uns noch alle um. Schreiben die Leute das im Schein ihrer IKEA-Aluminium-Teelichtlampen? Ich warte auf den Tag, an dem jemand mal über die Umweltbelastung der Tonnen von Aluminum nachdenkt, die einmal Teelichter waren. Eine Winzerin und der Verleger eines Gourmetmagazins werben für einen bekannten Hersteller von Kaffeekapseln (eigentlich wirbt der bekannte Hersteller für die zwei, in den sozialen Netzwerken haben das nur vor lauter vor sich hergetragener Entrüstung die wenigsten bemerkt). Von einer Handvoll Bloggern wird alsbald dazu aufgerufen, das Abo der Zeitung zu kündigen, die vielleicht gerade mit diesen Werbegeldern am Leben gehalten werden kann, samt aller Arbeitsplätze. Den blitzsauberen Wein der jungen Winzerin soll ich nicht mehr trinken dürfen "um ein Zeichen zu setzen als denkende Kulinarikerin". Ach hört doch auf! Ich glaube ja eh, dass diese ökologisch/moralischen Entrüstungen gerne auf iPhones geschrieben werden, hergestellt in einer Fabrik, in der die Arbeiter, mutmaßlich aus Verzweiflung über die Arbeitsbedingungen, aus den Fenstern in den Tod springen. 

Ich soll die Welt besser machen, indem ich auf guten Biokäse von der Alm verzichte für das hier: Wasser, Kokosöl (ungehärtet), modifizierte Stärke, Stärke, Meersalz, Aroma, Konservierungsstoff: Kaliumsorbat, Säuerungsmittel: Citronensäure, Farbstoff: Beta-Carotin, Trennmittel: Kartoffelstärke = veganer "Käse". Nicht euer Ernst, oder?

Zugegeben stand ich neulich wieder vor der ketzerischen Frage, kaufe ich Spargel aus Peru oder nicht? Immerhin handelt es sich hierbei um das größte Spargelanbaugebiet der Welt! Und mit welchem Recht verurteile ich den Kauf, solange ich mich ganzjährig an Avocados und Ananas ergötze? Ach ja, Spargel wächst ja auch hier während eines überschaubaren Zeitraumes im Jahr. Irgendwas ist ja immer. Und die Tausende von Arbeitsplätzen, die in der Region Trujillo entstanden sind? Ach, egal.

Neulich habe ich einen Bericht über einen Schlachthof von Tönnies gesehen. Ja, das sind die Bösen! Die mit der Mitarbeiterüberwachung durch Kameras in den Umkleidekabinen, die, für die Menschen aus Osteuropa arbeiten und dabei im Wald in Erdlöchern leben. Die mit den über 16 Millionen geschlachteten Schweinen im Jahr. (ca. 60 Millionen sind es insgesamt). Unter anderem aber arbeiten sie ständig an der Verbesserung der Schlachtabläufe zur Vermeidung von unnötigem Leid beim Tier. So experimentieren sie mit Helium zur Betäubung, das weniger Erstickungsqual bei den Schweinen hervorruft als CO2. Auf dem Weg zur Schlachtung laufen die Tiere unter Musikbeschallung auf fußbodengeheizter Rampe in blauem Licht. (Diese Maßnahmen wirken beruhigend) Vor dem Stechen wird jedes Tier gewogen, danach noch einmal. Hat es nicht wenigstens 3 l Blut verloren, kommt es nicht ins Brühbad. In anderen Betrieben gibt es hingegen zur Kostensparung nur Stichproben und schätzungsweise landen ansonsten bei 25000 Schweinen am Tag 200 von ihnen lebend im Brühbad. Es gibt Schattierungen zwischen Schwarz und Weiß, Gut und Böse.

Was ich sagen will

Ich mag Entrüstung. Sie ist wichtig, sie kann Veränderungen herbeiführen. Was ich nicht mag, ist das sich Erheben über andere. Missionarisches, heilsversprechendes Eifern ist mir ein Graus. Wenn jemand mir weiszumachen versucht, er allein führe das richtige, das gute, das moralisch einwandfreie Leben, laufe ich weg, so schnell ich kann. Boykottaufrufen misstraue ich zutiefst. Die erste Frage, die ich mir stelle ist dann stets: Wem nützt es. Die zweite: Wo kommt das Geld her. Die dritte: Wo geht es hin.

Ich setze die mir wichtigen Axiome in meinem Leben selbst, ungeachtet von äußerer Manipulation (so gut ich es kann). Ich vermag es unmöglich, auf allen Feldern meines Lebens weltumspannend gut und politisch korrekt zu handeln. Was ich aber jeden Tag versuche: So wenig wie möglich Schaden anzurichten, meinen ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten, meinen zwischenmenschlichen hingegen so groß, wie es nur geht. Ich kaufe, wann immer möglich, handwerklich-regional und aus biologisch-dynamischem Anbau. Mir geht handwerklich-regional vor, so nicht beides möglich ist, aber das ist nur mein Axiom. Ich vermeide Plastik und andere Kunststoffe und Aluminium (außer bei Teelichtern). Ich versuche jeden Tag, mindestens zwei Menschen glücklich zu machen, irgendjemanden und mich selbst, gerne auch mehr. Die Welt um mich herum bewahre und beschütze ich so gut wie möglich in all ihrer Schönheit; das ist das, was ich vermag. Wer mehr kann, tue mehr. Nur weniger sollten wir uns alle nicht leisten.

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Arthurs Tochter

Astrid Paul, die Autorin von Arthurs Tochter kocht., ist besessen vom Essen. Sie wacht manchmal nachts auf, weil ihr im Traum Essensdüfte durch die Nase ziehen. Dann steht sie auf und fängt an zu kochen. Oder zu schreiben. Vielleicht kocht sie auch nur, um darüber schreiben zu können, wer weiß das schon...

26 Kommentare :

  1. Danke liebe Astrid, für diesen wunderbar reflektierten Artikel! "Es ist kompliziert" beschreibt es genau richtig. Alles ist irgendwie falsch, aber auch irgendwie richtig.
    Man sollte es sich vor allem selber recht machen.
    Hab einen schönen Sonntag!
    Liebe Grüße
    Ilka

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  2. Liebe Astrid,
    ich wünsche mir, ich hätte Deine Worte! Danke für die "Aktualisierung" und auch ganz besonders für das Komplizierte.
    Anne

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  3. Danke. danke, dass Du die Worte findest, die ich vergeblich suche. Ich habe dich darum verlinkt. Und wollte außerdem fragen: Kennst Du dne großartigen Nussrebell? Neuer Favorit auf unserem Frühstückstisch.

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  4. Liebe Ilka,
    nun, ich glaube nicht daran, dass man es sich vor allem selbst recht machen sollte. Ich glaube vielmehr, man sollte es sich selbst so unbequem wie möglich machen. Aber ich glaube auch an ein "für mich fühlt sich das richtig an" - nach unseren moralischen Maßstäben. Wie viele unterschiedliche Facetten Moral haben kann, erleben wir ja gerade wieder einmal sehr schmerzlich.

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  5. Liebe Michaela,
    da nicht für, wie wir norddeutschen Rheinhessinnen zu sagen pflegen :)

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  6. Liebe Anne,
    ach, mir fehlen die Worte ganz oft. Aber ich danke Dir für die lieben Deinen.
    Hab einen schönen Sonntag!

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  7. Liebes Milchmädchen,
    wie meinst Du das "ich habe Dich darum verlinkt"? Und vorab schon einmal danke :)
    Nein, den Nussrebell kenne ich noch nicht. Walnuss? Hach. Ich habe die letzten zwei Wochen keine Rebellen gekauft, weil ich ja derzeit sonntags ganz allein frühstücke *schnief* und Paul O'Malley keinen Käse mag ;)
    Alleine sieht das hier aus wie wochentags, Buttermilch und Obst, mehr nicht. Aber ich kann Dir verraten, dass derzeit eine irische Lammkeule im Ofen schmurgelt... Da esse ich dann wieder die ganze Woche dran. Und nächsten Sonntag ist der Liebste endlich wieder da! *hüpf*

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  8. Ich meine damit, dass ich ausdrücklich auf diesen Deinen Post in meinen Post hingewiesen habe.
    Und: Ja, Walnuss – Genuss! Das mit dem Frühstück allein... falls es tröstet: Auch ich muss immer bis zum Wochenende warten, um mit dem Kerl gemeinsam zu essen. Das immerhin klappt sehr regelmäßig, aber Luft nach oben ist vorhanden. Und: Das große Frühstück steht ja auch auf dem Zettel für das Trüffelhuhn-Lamm-Biang-Biang-Wochenende, das wir beizeiten verbringen müssen (müssen, hröst Du!).

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  9. Dann flitze ich gleich noch einmal rüber, das war ja meine Vermutung, aber ich bin wohl blind gewesen :)

    Ja, unbedingt müssen wir das Trüffelhuhn-Lamm-Biang-Biang-Wochenende zeitig miteinander verbringen und ja, ich kann Dich hören! :)
    Realistisch betrachtet wird das nur in diesem Jahr nix mehr und im Januar habe ich mir zwei Wochen freigeschaufelt, aber in denen werde ich fasten. Ab Mitte Februar 2016 stehe ich dann wieder für alle kulinarischen Sauereien zur Verfügung!

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  10. Kompliziert ist gar kein Ausdruck. Ich habe gerade meine Weihnachts-Wunschliste zusammengestellt und wie üblich sind jede Menge Mandeln, Nüsse etc. auf der Liste. Nüsse bekomme ich evtl. noch so bei Bekannten. Aber Mandeln gibt es üblicherweise immer noch fast ausschließlich in Plastik. Eine meiner persönlichen Zwickmühlen.

    Immerhin für Teelichter gibt es eine Alternative. ;) Glasbehälter kaufen und die Teelichter ohne Aluhülle reinsetzen.

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  11. ja und ja und ja.... kompliziert und anspruchsvoll, die Selbstverantwortung. Und das viele Teil- und Halb-Wissen, wer setzt was in welchen Zusammenhang und warum, trau keiner Statistik die du nicht selbst interpretieret hast.... wichtig erscheint mir zuzuhören, hinzuhören und unverbohrt auch fähig zu sein sich, seine und ihre Meinung, zu ändern.

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  12. Liebe Rabin,
    in Mainz gibt es nun auch seit geraumer Zeit einen "Unverpackt"-Laden. Ich war noch nicht da und kann das Sortiment gar nicht beurteilen, sie sind jedenfalls nicht ausgewiesen "bio". Und jetzt stell Dir mal vor, es gäbe im Bioladen, Supermarkt, wo auch immer, Mandeln aus biologischem Anbau - in Plastiktüte. Und in einem "Unverpackt"-Laden Mandeln lose (die aber ja auch irgendwann mal verpackt dort angeliefert wurden und wir wissen gar nicht, wie), die sind aber nicht bio? Und dann? Kompliziert, oder? Dilemma allüberall.

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  13. Liebe Anna,
    zuhören, hinhören, bohrend nachfragen - ungemein wichtig, da bin ich ganz bei Dir. Das Problem: Viele Menschen haben ja gar keine Meinung. Sie borgen sich nur manchmal eine aus, heute die und morgen eine andere.

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  14. Dann sind sogar unsere Kalender nahezu identisch... GRU-SE-LIG! Um nicht zu sagen: Sou mok wi dat!

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  15. Dann sind sogar unsere Kalender nahezu identisch... GRU-SE-LIG! Um nicht zu sagen: Sou mok wi dat!

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  16. Liebe Astrid,

    wahre Worte. Ein bisschen weniger Selbstgerechtigkeit und ein bisschen mehr Mut, das eigene Hirn zum Denken zu benutzen, das wünschte ich mir manchmal vor allem von uns Foodbloggern. Gestern mokierte man sich noch über Analogkäse, heute ist er umetikettiert als "veganer Käse" salontauglich geworden.

    Gespritzte Tomaten sind des Teufels - dass die hippen Gojibeeren in der Regel bis oben voll davon sind, interessiert nicht weiter. Isja Superfood. Mussja super sein. Darf ich eine Cashewmilch trinken - wohlwissend, dass Menschen bei der Cashewernte wahrscheinlich mehr leiden als ´ne Kuh beim Melken. Im Januar einen Lagerapfel inkl. seines CO2 Footprints essen? Oder lieber einen frisch geernteten aus Neuseeland? Und was mach ich, wenn ich im Februar pastinaken- und winterkohlmüde bin? Darf ich dann eine Treibhauspaprika essen? Oder lande ich dann in der Regionalmoralistenhölle? Wo man nur hinguckt - Fettnäpfchenalarm. Neulich lernte ich, dass die Plastiktüte im Bioladen umweltverträglicher sei als die bedruckte Papiertüte im Supermarkt. Ob´s stimmt? Das Einzige, was ich sicher weiß: Dass ich nicht weiß. Sprachs - und öffnete sich ein Fläschchen Fräulein Hu von der flotten Winzerin.

    Herzliche Grüße
    Conny

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  17. Liebe Conny,
    Du siehst mich einigermaßen betroffen, denn von den Zuständen auf Chashewplantagen wusste ich bisher nichts, da muss ich mich jetzt mal einlesen. Ein Elend überall, wohin man blickt.
    Das mit den Tüten ist wirklich ein tricky Thema, die Papiertüten sind nämlich mitnichten immer umweltverträglicher - habe ich jedenfalls jetzt schon mehrmals gelesen, ich bin ja keine Tütenexpertin. Und eben weil ich für so viele Dinge im Alltag keine Expertin bin, also keine echte, und man ja auch bei jeder Studie zu irgendwelchen Umweltfolgen immer erst schauen muss, wo kam das Geld dafür her, schaue ich ganz besonders auf meinen gesunden Menschenverstand. Mit dem liegen wir in der Regel ziemlich gut, solange wir ihn uns nicht von selbsternannten Heilsbringern vernebeln lassen.
    Und wenn man Hufgetrappel hört, ist es in der Regel ein Pferd und kein Zebra ;)

    Ein Fläschchen Fräulein Hu steht hier auch immer herum und ich habe mich in diesem Sommer nach Kräften bemüht, ihre trockene Scheurebe gänzlich alleine auszutrinken, nicht, dass da jemand noch in moralische Konflikte gerät, gell? ;)

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  18. Liebe Astrid,
    mit "mir selbst recht machen" meinte ich "es nicht allen anderen Recht machen wollen". Das funktioniert nämlich nicht, da zerreißt man sich selbst. Wie du sagst, die Moral ist das Entscheidende.
    Liebe Grüße
    Ilka

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  19. Liebe Ilka,
    völlig d'accord!

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  20. Liebe Astrid,

    wumms. Ich dank dir für deine tollen Worte da drüben und muss mich daher erstmal setzen.

    Eine Scheurebe könnte mich wieder auffe Beine bringen, die ist imho eh ein völlig unterschätztes Schätzchen.

    Ein Hoch auf die moralische Konfliktverhinderung!

    Fröhliche Grüße
    Conny

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  21. Liebe Astrid,

    erstmal sorry, ich wollte schon eher antworten. Aber a) ist das Thema echt kein Leichtes (leider)und b) bin ich aktuell relativ selten am PC.

    Im Prinzip gibt es zu deiner Antwort auch kaum was hinzuzufügen. Du bringst es so sauber auf den Punkt - Bio in Plastik gibt es hier mehr als genug. Und unverpacktes in herkömmlichen Läden kommt auch so langsam auf. Nur mit der Bitte, zuviel Genommenes wegzuwerfen (bei Nüssen z.B.). Dass ist noch eine Seltenheit und auch kaum die Optimallösung. Die es wohl auch aktuell nicht wirklich geben wird. Nicht, dass ich wüsste, was das wirklich Optimale ist? Kleine Läden und eben nicht immer Bio? Oder Bio aus Handelskette/Großbiomärkten? Wie du es also so treffend sagst, es ist kompliziert und am Ende hilft meiner Meinung nach nur das Suchen nach möglichst vielen Einkaufsperlen.

    LG und ich hoffe, ihr habt einen schönen 1. Advent. :)

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  22. Puh, schöne klare Worte, liebe Astrid. Wem nützt es ist eine immens wichtige Frage dieser Tage. Ich musste bisschen älter werden, um deren Sinn zu erkennen. Schon früh hat mich mein Vater immerwieder damit konfrontiert, damals in der rebellischen Pubertät, die Zeit in der ich auf der Suche nach dem eigenen Weg Vielen begegnet bin, die meinten zu wissen, was Falsch und was Richtig ist. Doch fand ich bis heute nur verschiedene Schattierungen von Grau und schließe mich darin ein. Manchmal, an schlechten Tagen verzweifel ich an dieser großen, unüberschaubaren Welt und das Wissen, selbst ein Teil des Übels zu sein lässt mich schlecht schlafen. Meistens versuche ich einfach, mein Bestes zu geben, offen zu sein, zuzuhören und zu hinterfragen und am Ende das Richtige zu tun - was auch immer das ist. Liebe Grüße, Susanna

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  23. Woww, den Text erst jetzt gelesen. Wunderbar. Einfach treffend, klug und aus allen möglichen Perspektiven bedacht. Große Klasse, danke!Liebe Grüße, Sunni

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