Arthurs Tochter
Astrid Paul, die Autorin von Arthurs Tochter kocht., ist besessen vom Essen. Sie wacht manchmal nachts auf, weil ihr im Traum Essensdüfte durch die Nase ziehen. Dann steht sie auf und fängt an zu kochen. Oder zu schreiben. Vielleicht kocht sie auch nur, um darüber schreiben zu können, wer weiß das schon...
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Astrid Paul, die Autorin dieses Blogs, ist besessen vom Essen. Sie wacht manchmal nachts auf, weil ihr im Traum Essensdüfte durch die Nase ziehen. Dann steht sie auf und fängt an zu kochen. Oder zu schreiben. Vielleicht kocht sie auch nur, um darüber schreiben zu können, wer weiß das schon...

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Mit Bechamel bin ich sehr vorsichtig, aber die Sauce funktioniert sicher gut für Lasagne. Sind die Nudeln selbstgemacht?
AntwortenLöschendie Nudeln waren selbstgemacht, ich bin aber ehrlich, der Aufwand rechnet sich für meinen Geschmack nicht. Auch für Tagliatelle habe ich es mal probiert, seitdem kaufe ich wieder frische Teigplatten vom Italiener. Eine Bechamel mache ich nur für Lasagne, an ein anderes Gericht kommt sie mir nicht, aber dafür ist es wirklich lecker - und ich glaube auch ganz klassisch.
AntwortenLöschenNa, das klingt ja durchaus spannend! Ich bin ja ein ausgewiesener Lasagne-Meister ;-); von daher werde ich die Sauce sicher mal antesten!
AntwortenLöschenAns Nudeln-selbst-machen habe ich mich bislang noch nicht getraut; ich bin nicht sicher, ob sich der Aufwand lohnt (isch glaabs jo net!).
LG
Alex
P.S. Schöner Blogggg!
Hmm, gerade bei Lasagne schmeckt man den Unterschied zwischen frischem und/oder selbstgemachtem Teig und getrockneten sehr, find ich. Ich mag diese Gummi-Platten gar nicht. Bei Tagliatelle gebe ich dir recht, wenn man welche in guter Qualität kauft, lohnt sich das selbst machen nicht. Bei gefüllter Pasta bin ich immer für Selbstmachen von Teig und Fülle. Zur Sauce: die überzeugt mich nicht so sehr, ich mag die Tomaten gerne ein bisschen stückig. Stangensellerie und ein Stück mitgekochte Parmesanrinde fehlt mir zum absoluten Saucenglück und mit Milch und Hühnerleber in der Sauce werde ich nicht glücklich.
AntwortenLöschenDafür umso mehr mit dem empfohlenen Wein, eine tolle Winzerin!
obwohl ich Leber sehr gerne mag, stand ich ihr als Bestandteil in diesem Saucenrezept skeptisch gegenüber. Mich hat es absolut überzeugt. In meine Bolo kommt jetzt immer ein Stückchen. Tomatenstücke mag ich lieber in betont fruchtigen, kurzgeschwenkten Saucen für Spaghettini, in einer klassischen Bolognese haben sie eigentlich nichts verloren, da ist die italienische Mama eigen... Aber das sind wohl ähnliche Glaubensfragen, wie die Beilagen zum perfekten Wiener Schnitzel und dessen Panade. :)
AntwortenLöschenDer Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
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