Rezept für köstliches, butterzartes und knuspriges Backhähnchen / Brathähnchen {Warum Winnetou zum Backhähnchen kam und Sachsen gar nicht Sachsen ist + Verlosung}

Das Schlimme ist - mich juckt der Skalp und ich kann mich nicht kratzen! (Sam Hawkins)


[Dieser Beitrag enthält Werbung, Affen und Indianer]
Sam Hawkins ist nur eine der Figuren aus Karl Mays schillerndem Winnetou-Universum - wenn auch eine der sympathischsten. Sein in den Bart gegrummeltes ich höre Reiter kommen, in 3 Tagen müssen sie hier sein, wurde einer von Arthurs geflügelten Sätzen. Meine Mutter: Mittwoch kommt Tante Trude zu Besuch und bleibt einige Zeit. Entgegengrummelnd: Ich höre Reiter kommen, in 3 Tagen müssen sie hier sein. Meine Mutter: Astrid, räum ENDLICH Dein Zimmer auf! Entgegengrummelnd: Ich höre Reiter kommen, in 3 Tagen müssen sie hier sein. ... Ja ok, aus meinem Mund klang das nicht halb so lässig. Nützte daher auch nichts. 

Lange bevor Nscho-tschi hinterhältig von Santer ermordet wurde, habe ich mich nachts im Schein der Taschenlampe in Kara Ben Nemsis Wilde[s] Kurdistan verliebt*. Von Kara Ben Nemsi habe ich gelernt, was ein Wadi ist und tagelang gegrübelt, ob die die Pferde bei plötzlichem Wassereintritt das rettende Ufer erreichen. Und habt ihr das gewusst: Der beide Teile Amerikas durchstreifende Old Shatterhand und Kara Ben Nemsi sind ein und dieselbe, durch den Ich-Erzähler Karl May geschaffene und autobiographisch beeinflusste Person! Dies wird unter anderem in dem Roman Im Reiche des silbernen Löwen I* deutlich, wo sich der Erzähler als Old Shatterhand in den USA befindet und dort einen Bekannten aus dem Orient trifft, dem sich Old Shatterhand als „Kara Ben Nemsi“ zu erkennen gibt.¹ Dass Karl May ein nach heutigen Maßstäben unaufregender, zu seiner Zeit aber staatlich zu disziplinierender Zeitgenosse war, lest ihr bitte mal bei Wikipedia nach. Dass er die Länder, über die er schrieb, kaum jemals sah, ist hinlänglich bekannt. Aber seine Gefängnisaufenthalte? Winnetou IV? Und Friede auf Erden*

Backhähnchen "Karl May" | Arthurs Tochter Kocht von Astrid Paul

Backhähnchen "Karl May" | Arthurs Tochter Kocht von Astrid Paul
Geboren wurde Karl May 1842 in Hohestein-Ernstthal, heute eher berühmt für die Austragung der Motorradweltschmeisterschaften auf dem Sachsenring. Mein Gott, das schien alles so weit weg, als ich klein war... Die Arthurschen Familienreisen gingen nach Spanien, Frankreich, Italien, von Sachsen keine Spur. 

Und dann, Jahre später, verliebte ich mich Knall auf Fall. In Sachsen. In Leipzig. Ich wälzte Biografien über Karl May, fuhr mit dem erdbeerroten rosaroten BunBo über die brandenburgische Seenplatte nur knapp an Sachsen vorbei und verbrachte zwei Tage in Leipzig, ich sah Seepferdchen und Pinguine! War. Das. Schön! Der Besuch im Zoo Leipzig gehört zu meinen schönsten Urlaubserinnerungen der letzten Jahre. 


Zoo Leipzig

Erdmännchen im Zoo Leipzig | Arthurs Tochter Kocht von Astrid Paul

Schimpansenbaby, nur wenige Tage alt, im Zoo Leipzig | Arthurs Tochter Kocht von Astrid Paul

Seepferdchen im Zoo Leipzig | Arthurs Tochter Kocht von Astrid Paul

Ich bin eine Sächsin!

Niedersächsin! Eigentlich bin ich somit die wahre Sächsin, sind es doch die Bewohner des Bundeslandes Sachsen nicht. Ha! Dafür sprechen sie einen komischen Dialekt, der mir als Hochdeutsch sprechender Niedersächsin zumindest ein Schmunzeln abringt - wie das Pfälzisch auch. Hannoveraner schmunzeln ja grundsätzlich über Dialekte, das ist in unseren Genen, wir können gar nicht anders. Zumal der sächsische Dialekt die Sprache der Niedersachsen ist, das heute eher als Plattdeutsch oder Niederdeutsch bekannte. Zum Schmunzeln ist also eigentlich die Tatsache, dass die Sachsen für einen Dialekt gescholten werden, der ihnen gar nicht gehört.
Der heute als "Sächsisch" bezeichnete Dialekt gehört dagegen zum Ostmitteldeutschen und ist eine Mischsprache, die von den aus mittel- und süddeutschen Sprachgegenden stammenden Siedlern der Ostsiedlung geschaffen wurde und die anfangs "Meißnisch" genannt wurde (Dloczik et. al., 1990). [...] Mit der Gründung des Bundeslandes Niedersachsen 1946 wurde zum Teil bewusst auf die altsächsische Geschichte Bezug genommen und dieses mit dem Sachsenroß im Landeswappen auch nach Außen verdeutlicht. Auch im Wappen Nordrhein-Westfalens findet sich das Sachsenroß als Vertreter des westfälischen Landesteils. Vergleichbar mit dem Stamm der Bajuwaren in Bayern und dem der Alemannen in Baden-Württemberg steht der Stammesverband der (Alt-)Sachsen am Anfang der niedersächsischen Geschichte (Häßler, 2004). Die Mark Meißen (also das heutige Bundesland "Sachsen") und ihre Bewohner als "Sachsen" zu bezeichnen, kann dagegen durchaus als ein großer Irrtum der Geschichte bezeichnet werden...³
Das ist verrückt. Karl May saß im Knast und Sachsen ist gar nicht Sachsen. Gemein ist den heutigen Sachsen und den Niedersachsen jedoch der Hang zu einer von Deftigkeiten geprägten Küche. Eine eindeutige Regionalküche haben beide nicht, jedenfalls nicht nur die eine; schon immer wurde von Stadt zu Stadt anders gekocht. Zu berühmten Gerichten brachte es bei den Niedersachsen wohl nur der Calenberger Pfannenschlag; zur eher traurigen Berühmtheit, wenn ihr mich fragt, ich hätte schon als Kind gerne darauf verzichtet. Dafür beneide ich die Leipziger um ihr Allerlei. Wo die Niedersachsen etwas in die Pfanne schlagen, das am Ende aussieht, wie bereits gegessen, verwenden die Leipziger in ihrer Regionalküche Morcheln und Flusskrebse. Stünde ich also vor der Entscheidung Calenberger Pfannenschlag oder Leipziger Allerlei - ich müsste nicht lange überlegen. 


111 Orte in Sachsen, die man gesehen haben muss*


Karl Mays Lieblingsessen war Brathähnchen mit Reis², während sich Indianer, und so sicher auch Winnetou, hauptsächlich von Tomaten und Mais ernährten. In der Regionalküche des Erzgebirges gibt es ein Rezept für Backhähnchen, eine Variante, die Karl May sicher goutiert hätte. 
Du hast recht, wie immer, Effendi.  (Hadschi Halef Omar)

Rezept für Backhähnchen aus dem Erzgebirge, modifiziert nach

Reisen durch die Küchen von Sachsen* von Dagmar Schäfer
  • 1 Hähnchen
  • 200 g Mehl
  • 3 EL Paprika, (je 1 EL rosenscharf, süß und Pimentón de la vera dulce*
  • 4 Eier, Größe M oder L
  • Salz, Pfeffer, Zitrone
  • Selbstgemachtes mie de pain (alternativ Paniermehl) und Panko*, 1:1 gemischt, zum Panieren

Zubereitung

  1. Das Hähnchen in 6 Teile trennen (2 Keulen, 2 Flügel, Brust und Rücken) Den Rücken und alle entstehenden Abschnitte und Knochen zum Kochen einer Hühnerbrühe verwenden. Die Brustfilets einzeln vom Knochen lösen, die Keulen und die Flügel entbeinen, überall die Haut enfernen. Eine launige Anleitung zum Entbeinen von Hähnchenkeulen unter massivem Einfluss von Alkohol findet ihr hier
  2. Die ausgelösten Fleischstücke mit Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern
  3. Eier in einer Schüssel verkleppern, Mehl mit Paprikapulver mischen,  in  einer dritten Schüssel  mie de pain mit Panko mischen. Tip: Die Mehl/Paprika-Mischung durch ein Sieb schütteln, die Panade wird feiner und fluffiger
  4. Die gewürzten Hühnerteile in der Mehlmischung wälzen, gut abschlagen. Anschließend in die verquirlten Eier legen und ca. 10 Minuten darin liegen lassen. Letzteres steht so im Rezept, ich konnte keine Verbesserung zum gewöhnlichen "durch die Eiermasse ziehen" feststellen
  5. Die Hühnerteile in der Bröselmischung panieren und in einer Pfanne bei mittlerer Hitze sanft schwimmend ausbacken

Verlosung/Gewinnspiel

Außer dem von mir besuchten Leipzig gibt es noch 110 weitere Orte in Sachsen, die man gesehen haben muss. Ich fahre als nächstes nach Dresden, mit Opernbesuch natürlich, Meißen muss ich sehen und ganz unbedingt auch noch einmal Leipzig, eine Besichtigung des Panometers steht noch aus. Als Reiseführer dient mir dabei das Buch 111 Orte in Sachsen, die man gesehen haben muss*, von dem ich hier 3 Exemplare verlose.

Um das Buch zu gewinnen, hinterlasse bitte bis Sonntag, 24. Juni einen Kommentar und verrate mir, welchen Ort in Sachsen Du gerne sehen möchtest oder schon besucht hast.

Teilnahmebedingungen: 

  • Berechtigt zur Teilnahme am Gewinnspiel sind alle natürlichen Personen ab 16 Jahren
  • Voraussetzung zur Teilnahme ist die Veröffentlichung eines Kommentares mit dem gewünschten Inhalt. Die drei Bücher werden unter allen richtigen Einsendungen/Kommentaren verlost
  • Im Rahmen dieses Gewinnspieles werden Kommentare ohne Namensnennung nicht berücksichtigt! 
  • Das Gewinnspiel startet mit Erscheinen dieses Beitrages und endet am Sonntag, 24. Juni 2016 um 23:59 Uhr
  • Die Gewinner werden am Montag, 25. Juni 2016 ergänzend in diesem Beitrag bekanntgegeben!
  • Die Gewinner melden sich bitte bis Ablauf des 28. Juni 2016 mit ihren vollständigen Kontaktdaten per Mail bei mir an astrid@arthurstochterkocht.de, ich schreibe die Gewinner nicht gesondert an! Melden sich die Gewinner nicht bis zum vorgegebenen Termin, verfällt der Gewinn!
  • Es werden keine Kontaktdaten der Teilnehmer von mir gespeichert. Die Gewinneradressen werden von mir nur so lange gespeichert, bis der Gewinn ausgeliefert wurde und werden danach umgehend gelöscht
  • Die Bücher werden ausschließlich an deutsche Postadressen versendet
  • Der Rechtsweg ist leider ausgeschlossen, ausgeschlossen an der Teilnahme zum Gewinnspiel sind ebenso die Mitarbeiter und Angehörigen von Arthurs Tochter Kocht
  • Die Ermittlung der Gewinner erfolgt durch ein Tool von https://tools.superanton.de/
  • Veranstalter des Gewinnspieles ist Arthurs Tochter Kocht im Auftrag der Sächsischen Staatskanzlei

Disclosure

Diese kulinarische Berichterstattung ist im Auftrag der Sächsischen Staatskanzlei entstanden und Teil der Kampagne "So geht sächsisch" des Freistaates Sachsen. Sie erscheint im Rahmen der Blogparade "So schmeckt sächsisch". Begonnen hat Das Knusperstübchen, der nächste Beitrag der Reihe folgt am 24. Juli bei schmecktwohl.

Meine Zusammenarbeit mit der Sächsischen Staatskanzlei ist geprägt von gegenseitigem Vertrauen und ich bedanke mich herzlich für die Zusammenarbeit. 

Quellen
¹Kara Ben Nemsi bei Wikipedia
²Reisen durch die Küchen von Sachsen*
³www.sachsengeschichte.de

Die Gewinner: 

Je ein Buch gewonnen hat:
Alice
Thomas
Kerstin

Herzlichen Glückwunsch an euch und bitte schickt mir eure Adressen an arthurstochter@gmail.com, Dankeschön!


  Genießt euren Tag!                                                                                                                                            

*Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies hat keine Auswirkung auf den Preis der Ware!
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Arthurs Tochter

Astrid Paul, die Autorin von Arthurs Tochter kocht., ist besessen vom Essen. Sie wacht manchmal nachts auf, weil ihr im Traum Essensdüfte durch die Nase ziehen. Dann steht sie auf und fängt an zu kochen. Oder zu schreiben. Vielleicht kocht sie auch nur, um darüber schreiben zu können, wer weiß das schon...

12 Kommentare :

  1. Ich möchte unbedingt auch mal nach Dresden. Die Winnetou-Bücher habe ich auch allesamt versclungen.

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  2. Anonym7/10/2016

    Dresden, unbedingt auch Dresden. Mein Traum ist ebenfalls ein Opernbesuch!
    Danke für Deinen Blog Astrid und die schönen Artikel! Ich freue mich sehr über einen Gewinn. Gruß, Thomas Willich

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  3. Sehr schön! Übrigens: Brathähnchen waren das Lieblingsgericht von Hadschi Halef Omar!

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    1. Das habe ich nicht gewusst, danke für den Hinweis! Aber es wundert mich auch nicht, dass Karl May sein Leibgericht einer seiner Romanfiguren verpasst hat

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  4. Anonym7/10/2016

    Ich lebe in der Nähe von Leipzig und danke sehr für den schönen Beitrag und das leckere Rezept. Das Buch habe ich schon :)

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  5. Neben dem Rezept natürlich gefällt mir die Transparenz. Hab mich ja neulich wortreich über bloggende Schleichwerber beschwert und freue mich, dass ich nun ein gutes Beispiel dafür habe, wie man's richtig macht. Offen, ehrlich und interessant für den Leser. Sehr fein.

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    1. *Knicks*
      Da ich ja nichts zu verbergen habe, halte ich das schon immer so. Mich nervt das vermischte Kennzeichnen von bezahlten Beiträgen ja selbst. Oft habe ich es schon im Post-Titel stehen, aber das passt halt nicht immer.

      Ich verdiene mein Geld hauptberuflich mit bloggen und stehe dazu. Das für sich schon für verwerflich zu halten, wie einige andere Blogger das tun, finde ich wiederum genauso bekloppt.

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    2. Es sollte natürlich nicht "das vermischte Kennzeichnen" sondern "das verhuschte" heißen :)

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  6. Anonym7/11/2016

    Gehgse kann ich eindiddschn, aber legendär ist doch die Beschreibung eines Sonnenuntergangs über dem Meer mit den Worten "Glei diddschd se nei"
    Ich würde gern in die Sächsische Schweiz.
    Obwohl ich meine aller früheste Kindheit in Sachsen verbracht habe, kenne ich die meisten Orte nicht.

    Liebe Grüße
    Andrea

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  7. Was heißt hier denn komischer Dialekt? :D Ach kann mir ja auch egal sein, denn ich bin ja Vogtländerin, was zwar auch offiziell zu Sachsen gehört, aber dann auch wieder nicht. Das ist so ähnlich wie bei Dir *lach* immerhin ist unser Dialekt ned ganz so schlimm wie der richtig derbe sächsische. Wir wollten seit Jahren mal wieder nach Dresden und auch nach Leipzig, denn dort war ich das letzte Mal.. ich glaub es war in den 90ern.. zum Boom Rave.. ohgott, daran darf ich mich gar nicht erinnern. Aber war trotzdem ne geile Technozeit, jetzt könnte ich das nicht mehr... ich werd alt! :D
    Und das Hühnchen kannte ich so auch ned, als typisches erzgebirgisches Rezept... wurde wahrscheinlich bei den Schachtern unter Tage erfunden oder so *g*

    Lass es Dir gut gehen liebe Astrid :*
    LG Alice

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  8. Anonym7/12/2016

    Hach schön, als Leipzigerin kann ich dir nur in allem beipflichten. Um zwei besondere Stadteile von Leipzig auch kulinarisch besser kennenzulernen empfehle ich die Touren von eat-the-world. Tolles Konzept, in dem vor allem kleine und versteckte Läden ihre Bühne bekommen. Nicht die großen, sondern die kleinen, die sich mit viel Engagement und Liebe um Lebensmittel bemühen!
    Eine ganz spezielle Tour gibt es über den Leipziger Südfriedhof, der Alfred E. Otto Paul ist ein echtes Unikum. Einmal habe ich die Tour schon gemacht, aber zwei mehr können nicht schaden.
    Am vergangenen Samstag habe ich eine kulinarische Tour durch die Dresdner Neustadt gemacht. Mindestens genauso interessant wie die Altstadt. Nur irgendwie spannender, anders und nicht so Tourimäßig. ;) Den Pillnitzer Schloßpark muss ich noch einmal besuchen, wenn die Kamelie blüht. Ich könnte hier seitenlang … LG. Kerstin

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  9. Anonym7/14/2016

    Als Dresdnerin im Exil im Rheinland (was mentalitätsmäßig wirklich geht)bin ich natürlich über jeden begeistert, der sich auch in diese Stadt verliebt. Für mich ist und bleibt Dresden die schönste Stadt! Und wie Kerstin schrieb, entdecke unbedingt die Dresdner Neustadt. Sie ist fast immer noch so spannend wie in den Jahren nach der Wende. Und vergiss auf keinen Fall, richtige Eierschecke zu essen. Am besten in der Villa Marie am Blauen Wunder. Eigentlich muss man ja auch noch die Sächsische Schweiz erkunden, wenn man einmal in der Gegend ist. Und durch die Altstadt von Pirna bummeln und bei Schmole ein Schälchen Heeßen (son richtig guten Kaffee) trinken. Und.. und... und...
    Das Buch habe ich, das sollten Leser gewinnen, die Sachsen noch nicht kennen!
    Liebe Grüße und einen schönen Urlaub wünsch Bastel (Meine Brunnenkresse wuchert. DANKE!)

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