Ein (Geburts)Tag am Meer - oder auch: Wie man nichts zu essen bekommt... [Reise]

Die Geschichte, wie wir mal einen Geburtstag am Meer verbrachten und nichts zu essen bekamen! 

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Mein Haus, mein Auto, mein Pferd, mein Boot.... Kennst Du, oder? Bei uns geht der so: 

Mein altes Auto.
Mein altes Fahrrad.
Mein uraltes Motorrad.
Mein Boot Traum
Runder Geburtstag hin oder her - was willst Du so einem Mann P. noch schenken?
Da fiel mir ein, dass die Grundvoraussetzung zur Erfüllung des Traumes noch nicht gegeben ist. 
Der Bootsführerschein! Bei Costa Maritim in Wiesbaden wurde also flugs das Ausbildungspaket gebucht, samt Broschüren mit anhängenden Seilen zum vorherigen Ãœben von ca. 200 verschiedenen Knoten. 

Aber wo überreicht Frau so ein Geschenk möglichst stilvoll? Richtig! Am Wasser. Nun haben wir den Rhein um die Ecke, der zieht also in so einem speziellen Fall nicht die "Worscht vom Teller" (wie der Rhoihesse sagt). Aber da gibt es noch unsere Lieblingspension in Zandvoort.  Und mit

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Sag selbst, die Grundvoraussetzungen stimmen!

Sechs Wochen vor Anreise habe ich das Zimmer und einen Tisch auf der Terrasse des "Albatros" reserviert.
Die Zimmerreservierung wurde schnell bestätigt, zusätzlich ist Marcel, der Inhaber, noch durch halb Holland gereist, um mir eine Flasche Ruinart zu besorgen. Danke nochmal, Marcel!

Der (mein) Plan sah so aus:
  • Irgendwann auf der Autobahn ein Jubelschrei bei Auftauchen der ersten Wegweiser.
  • Ankuft am frühen Mittag.
  • Fischessen am Strand.
  • Sonne genießen.
  • Jede Menge Chardonnay in der Strandbar.
  • Ausruhen.
  • Abends lange und genußvoll essen und trinken.
  • Mitternacht am Strand mit Champagner, Wunderkerzen und dem in einem Fischernetz verpackten, mit Seesternen usw. dekoriertem Geschenk.
  • Nacktbaden.
  • Lachen, lieben, heimschwanken, schlafen.
  • Frühstücken.
  • Nach Hause fahren. 
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Nach 8 Tagen hatte ich vom Restaurant noch keine Nachricht. Ich wollte nicht nur den Tisch reservieren, sondern auch gerne ein Menü mit ihnen besprechen, dazu begleitende Weine. Sollte  alles besonders schön werden. Und was haben wir dort schon geschlemmt!

Also schickte ich erneut eine Mail. Die wurde dann mit dem Versprechen beantwortet, anlässlich des Geburtstages einen besonders schönen Tisch auf der Terrasse zu reservieren. Die Idee mit dem Menü ließ ich sausen, das auf die Entfernung über zwei Sprachen zu organisieren, erschien mir als nicht sicher genug. 

Am Dienstagmorgen stieg also P. als Beifahrer ins Auto, ohne zu wissen, wo es hingehen würde. Er hatte lediglich die Ansage bekommen, sich 2 Tage frei zu nehmen. Als das erste mal "Venlo" auf den Autobahnschildern stand, konnte er sich die grobe Richtung denken, schwankte aber noch zwischen Domburg und Zandvoort. Richtung Amsterdam wusste er dann Bescheid, und die Freude kannst Du Dir kaum vorstellen. Allein für dieses Gesicht hat sich die Reise schon gelohnt! Punkt 1. plangerecht.

Der erste Weg führte wie immer zum Strand
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und dann zu der Frage, ob wir abends nicht essen gehen wollten. Ich fing an zu grinsen. P. grinste zurück.  Ob wir vielleicht ins "Albatros" gehen könnten. Ich grinste noch mehr. Da ahnte er etwas, fragte aber auch gleich, ob wir dann nicht resrvieren sollten. Ich grinste noch mehr. Aber dann fragte er doch tatsächlich, für welche Uhrzeit ich reserviert habe. Mir brauch der Schweiß aus. 19.30 h? 19.00 h? Ich war nicht mehr sicher. P. grinste wieder. War aber nicht schlimm, wir konnten ja mal vorbeigehen. Gesagt, getan. 

15.00 - Erster Auftritt im Restaurant
Richard, der Chef ist selber da. Ich erwähne die Reservierung und die Unsicherheit bezüglich der Uhrzeit. Er schlägt das Reservierungsbuch auf:
Nichts. 
Also schon. Aber nichts zu meinem Namen. 
Er sagt, das mache nichts (find ich schon, aber so what), wann wir denn kommen wollen würden.
Kurze Absprache, 20.30 h.
Gerne, Richard trägt uns ein. Ich zeige ihm noch unseren Lieblingstisch und er verspricht, sein Möglichstes zu tun.

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20.25 h - zweiter Auftritt im Restaurant

Die Terrasse ist voll. Eine der Kellnerinnen begrüßt uns, ich erzähle von der Reservierung. Ein Buch liegt nicht dort, in das sie schauen könnte. Sie bittet uns, innen kurz Platz zu nehmen, sie werde unseren Tisch gleich richten. 
Ich will nicht Platz nehmen. Ich schaue mir die Terrasse genauer an. Voll ist voll. Vom Lieblingstisch mal ganz zu schweigen. Keinerlei Aufbruchstimmung, nirgends. 
P. und ich schauen uns an: rätselnd.
Ich frage mich, wie das wohl gelöst werden würde.
Hektische Kellner tragen Teller an uns vorbei. 
Ich will immer noch nicht sitzen und frage mich, warum uns nicht wenigstens etwas zu Trinken angeboten wird.
Nach 5 Minuten läuft die Kellnerin an uns vorbei mit einem Kunstoff-Klapptisch unter dem Arm, den sie auf der Terrasse schon im Bereich des Bürgersteiges anbaut. Der Tisch ist ca. 5 cm niedriger als die anderen. 
Ich bekomme Angst. Ich wollte doch wieder so. Schön halt. 

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Ich gehe raus und frage, ob das etwa unser Tisch werden solle, wir würden nicht auf dem Bürgersteig sitzen. (Erst recht nicht wie die Affen)
Nein, nein, sei er nicht. Warum bereitet sie ihn vor?- frage ich nicht. 

P. und ich schauen uns an: verzweifelt. Ich möchte  auf der Stelle gehen, aber jetzt hat er sich so auf das hier gefreut, das kann ich  nicht machen. 
Er möchte  auf der Stelle gehen, aber jetzt habe ich doch alles so schön vorbereitet, er will mich nicht enttäuschen. 
P. schaut auf die Uhr. 20:40 h. Er sagt: Noch 5 Minuten.
Die Kellnerin rast wieder hinein, räumt hektisch einen eingedeckten Tisch im Restaurant ab, holt sich einen Kollegen und trägt den Tisch mit dessen Hilfe hinaus. Auf den Bürgersteig.
P. und ich gehen. Leise. Traurig.

Entschließen uns zum erneuten Besuch unserer Lieblingsstrandbar. Essen kann man da zumindest tagsüber ganz gut, die Abendkarte klang schon immer nett, die Weinauswahl erträglich.
Ein wenig Sorge hatte ich schon, so ohne Reservierung. 
20 Minuten zu Fuß, nach 5 nehme ich die Schuhe in die Hand. Auf dem Weg entdecken wir ein neues kleines Restaurant, das wir uns vornehmen, beim nächsten Mal zu testen.

21.10 h - Auftritt in der "Bar Zoud"

Wir ergattern einen Tisch ohne "Reserviert"-Schild auf der großzügigen Terrasse. Sind erleichtert, lachen. Nehmen uns in den Arm und vergewissern uns gegenseitig, wie wenig schlimm das doch alles wäre. Dabei kreuzen wir beide unsere Finger hinter dem Rücken.
Die Kellnerin kommt, wir bitten um die Speisekarte. 
"Die Küche hat zu." ist die freundliche Antwort.
Ich verstehe nicht. Was heißt das, die Küche hat zu?
"Zu viele Menschen."
Das glaube ich jetzt nicht. Wie kann so etwas an einem solchen Abend den zwei gleichen Personen passieren? Haben wir unser gutes Karma in Deutschland gelassen?
Ich lache, damit ich nicht weinen muss. Wir gehen.
Unterwegs ein Blick über´s Telefon in die Internetweiten der Restaurantkritiken in Zandvoort. Lächerlich!
Wir lassen uns treiben. Schlendern zurück in die Ortsmitte. Ich wieder barfuß. Meine Schuhe bringen mich um. 

Mehr oder weniger verzweifelt gehen wir in das kleine, französisch anmutende Restaurant, das wir vorhin entdeckt haben. Rote Plüschsessel, hochglanz polierte Nussbaumtische, eingedeckt, schöne Weingläser, tolle Theke mit frischen Fischen auf Eis.
Wir lassen uns sprichwörtlich fallen und vor lauter Erschöpfung und Enttäuschung stellen wir uns nicht die Frage, warum dies das einzige Restaurant in ganz Zandvoort ist, das nur 3 Tische belegt hat. Ordern eine große Flasche Wasser und die Karte.
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Ich weiß, sag' nichts. Die Karte hat die Abmessung eines Tischsets und ist laminiert. Darauf gebackener Fisch in allen Variantionen. Wir haben das Gefühl, in einer Edel-Pommes-Bude gelandet zu sein. Das Wasser kommt auf den Tisch, ohne das auch nur der Verschluß aufgedreht wäre. Wir wollen es gar nicht eingeschenkt haben, aber wir wären für Kleinigkeiten so dankbar. 
Zahlen und Gehen ist eins. Auf die fast verzweifelt klingende Nachfrage der Chefin, was denn nicht stimmen würde, sagen wir müde aber immer noch freundlich, dass alles ganz wunderbar wäre, wir würden nur gerne etwas exklusiver und so...

Gegenüber vom "Albatros" gibt es das "Café Neuf". Dort nimmt P. gerne sein Zandvoorter Frühstück zu sich (s. o.), oder mal den Nachmittagskaffee, auch mal einen Salat, aber dort so richtig essen? In mehreren Gängen?Aber dann schauen wir  auf die ausgehängte Karte. Surf & Turf! Yippieh!

Hinein!

Wir lassen uns tief in die Couch auf der Terrasse fallen. Bestellen Vorspeisen und zweimal Surf & Turf. Sagen uns, dass alles gut wird. Das es so sein sollte. Machen dem Albatros gegenüber lange Nasen. Rufen "Shame on you"! Schwören nie mehr wieder dort hinzugehen und wenn Sie uns die geliebte Königskrabbe .... nee, das kann ich nicht wiederholen!
Die Weinkarte ist ein Witz für das, was wir vorhaben. Wir machen aus der Not eine Tugend und bestellen Torres.

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Der einzige, der annähernd zum "Surf & Turf" passen würde, die Vorspeisen abdecken könnte und dann auch noch P. schmeckt.
Der Kellner kommt mit dem Wein und einer schlechten Nachricht. Surf & Turf ist aus.
Was soll man da sagen?
Mir fällt der Kopf auf die Tischplatte. P. sagt, das würde gar nicht stimmen, ich hätte die Contenance bewahrt. Das glaube ich ihm nicht.
Wir können und wollen nicht mehr woanders hingehen. Wir bleiben wo wir sind und bestellen um.
Das Essen ist mäßig, allerdings das Vitello Tonnato von P. wirklich gut.
Ich bestelle kleine Seezungen in Butter gebraten und bitte statt der Fritten um Risotto.
Bekomme ein Schwertfischsteak mit Risotto, lasse es zurückgehen und esse P. die gratinierten Jakobsmuscheln weg, während das Risotto kalt wird. Dann kommen meine Seezungen, die sind mit Gräten und paniert, das Risotto ist totgekochter Reis, aber das ist egal, es ist eh kalt.
Das Sushi ist ok, aber die Wasabipaste hat Farbe, Konsistenz und Geschmack von "Slime".

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Es wird dunkler und dunkler, die Bilder immer schlechter. Die Hauptspeise fällt daher hier aus. 
Nach 3 Flachen Torres sind wir entspannter. Um kurz vor 12 rase ich rein,  währendessen P., mich im "Ladies-Room" wähnend,  Sekt bestellt. Auf meine Bitte nach "Happy Birthday" von Steve Wonder verspricht mir Henri, der Manager, um 12 die Musik auszumachen und mit allen selber zu singen. Was soll denn noch schiefgehen heute? Ich lasse ihn machen.  
Punkt 12.00 h.  Henri kommt auf die Terrasse! Brüllt laut in die Runde.
Ich verstehe nur "P." und "Geburtstag" und "Vierzig". Und ich schwöre- alle Gäste singen! Es ist ein Wahnsinn! Als würde ganz Zandvoort mit uns feiern! G R OS S A R T I G ! Alle lachen und prosten uns zu! Noch minutenlang klingen Gläser und Gesänge nach.
Herni und ich fallen uns in die Arme.

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P. und ich bleiben bis 1.30 h. Lachend und beschwingt geht´s in die Pension. Bizzelwasser holen. Die Tüte mit Geschenk und Equipment.
Ab an den Strand.
Wir füllen unsere Gläser.
Ich stecke die Riesenwunderkerzen in den Sand und zünde einen Lichtkreis. Wir fallen uns erst in die Arme und dann in den Sand.
Lachen! Freuen uns unseres Lebens, unserer Zweisamkeit und unserer Liebe.
P. packt sein Geschenk aus. Ist sprachlos. Voller Freude. Reisst sich die Sachen vom Leib und springt in die Fluten. Nackt im Mondlicht. Punkt  10 der Liste! Ich falle vor Müdigkeit um und bette mein Haupt in den Sand.

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Und jetzt stell Dir mal vor, alles wäre so gewesen, wie erträumt. Was hätte ich Dir dann hier erzählen sollen?


  Genießt euren Tag!



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Arthurs Tochter

Astrid Paul, die Autorin von Arthurs Tochter kocht., ist besessen vom Essen. Sie wacht manchmal nachts auf, weil ihr im Traum Essensdüfte durch die Nase ziehen. Dann steht sie auf und fängt an zu kochen. Oder zu schreiben. Vielleicht kocht sie auch nur, um darüber schreiben zu können, wer weiß das schon...

33 Kommentare :

  1. Anonym7/24/2010

    Ach, wunderbar romantisch! Sehr ergreifend..........

    Martin "BerlinKitchen"


    P.S. Ich hoffe Du hast die Schuhe gekauft?! :)

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  2. Anonym7/24/2010

    du meine/unsere liebe tochter arthurs!
    denk ich mir, wie lieb und aufmerksam du den geburtstag feiern möchtest. reflektiere zwischendurch meine ansprüche, nicke anerkennend, wie sehr dein herz am rechten fleck ist. dann diese a....lö..er von diesem vogelschuppen, die solche wappler sind.
    dann der romantische schwenk zum stranderlebnis - nächstens packst du einen korb mit köstlichkeiten und zeichnedt dich selbst verantwortlich für den abend.
    gruß entegut
    ach... ente gut alles gut, hsppy birthday p.!

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  3. Glücksmomente mit Abstrichen. Dafür für immer eingeprägt. Happy Birthday nachträglich!

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  4. Das hört sich ja alles nach ziemlicher Touristenfalle an... Schön, das ihr wenigstens das Beste draus gemacht habt. Spaß kann man immer haben :-)

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  5. Was für ein einmaliger Geburtstag! Deine verschiedenen Gesichter in den verschiedenen Momenten hätte ich gerne gesehen!

    Ach, und P. alles Gute nachträglich :-)

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  6. Eine tolle Geschichte, die Holland aber auch nicht zu meinem Urlaubsziel Nr. 1 macht. ;-)
    Alles Gute zum Geburtstag noch für P.

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  7. Anonym7/25/2010

    Die Gelassenheit die Euch durch diesen Abend getragen hat, ist bemerkenswert. Schön, dass sie belohnt wurde!

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  8. Alles Gute an P. Aber *vorsichtigfrag* sag mal, ist ihm das Post nicht zu persönlich?

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  9. HAPPY BIRTHDAY P..... Liebe AT wiedermal ein tiefer Einblick in Dein sprudelndes Leben.... mir ging es wie Toni... Meine Leibsten wäre da glaube ich empfindlich -lach

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  10. Trotz allem ein unvergesslicher Tag und eine tolle Geschichte, zudem nett erzählt. Gut, dass jetzt niemand mehr bei Albatros reservieren wird. - Dem P. alles Gute fürs neue Lebensjahr!

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  11. Im Laufe der Zeit wird diese "Katastrophe" eine Metamorphose zu dem schönsten Geburtstag, der je begangen wurde, durchleben und sowieso nie wieder vergessen werden.

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  12. Was für 'ne Story! Wenigstens stimmten Wetter, Strand und Pension... Aber den Rest habt Ihr ja trotz aller Pannen doch noch gut gemeistert. Und wir hatten was Amüsantes zu lesen. Danke!

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  13. Auch von mir die besten Grüße für P. - und für Dich, super, was Du da alles auf die Beine stellst. :-)

    Wenn alles geklappt hätte, wäre es zwar perfekt, aber nicht das Leben: Daran erinnert Ihr Euch immer!

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  14. Anonym7/25/2010

    "Unsere Unzufriedenheit lässt uns nicht verhungern. Schließlich will sie ja, dass wir unseren Appetit auf mehr nicht verlieren.", Ernst Ferstl und ich habe Hunger auf mehr von Dir zu lesen :-). Viele Grüßle, Tanja

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  15. eine phantastische Geschichte mitreissend erzählt .. obwohl ich mir gut vorstellen kann, daß Dir nicht immer beim Erleben zum Lachen zu mute war.
    Eines ist aber ganz sicher, dieser Geburtstag bleibt für alle Zeiten in Erinnerung und ganz bestimmt positiv.

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  16. Ich hab doch gesagt du sollst Ihm (P) ein messer schenken...
    und jetzt ist der jedes wochenende ohne minusgrade am rumschippern anstatt dir zwiebeln zu schneiden...
    selber schuld,,, aber eine tolle idee !!!

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  17. Ohje, das tut mir leid, daß Ihr so reingefallen seid.
    Aber klasse geschrieben ist es.
    Alles Gute nachträglich an P. und viel Spaß beim Bootsführerscheinkurs.

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  18. Meine Güte, was hab ich jetzt beim Lesen mitgefiebert. Da muss doch... Das kann doch nicht... Oh nein!

    Und dann doch noch ein Happy End :-)

    Glückwunsch!

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  19. @Martin:
    Hätte ich sehr gerne, aber die Handtasche dazu gab es nur noch in "cognac", wiederum die dazu passenden Schuhe nicht in meiner Größe...
    Es ist ein Kreuz! ;)

    @Ente:
    Liebe Ente, danke Dir für einen der schönsten Kommentare, die ich je bekommen habe! Und danke auch für Deine Wahl meines Blogs unter die ersten 10 in dem Deinen, da melde ich mich nochmal!

    @Der silberne Löffel:
    es wird unvergessen bleiben.

    @Wolf:ja, wer hätte das gedacht, da fahren wir dort schon so viele Jahre hin und fühlen uns schon fast wie Einheimische.

    @Ales: *lach, besser nicht!

    @Peter: dem stehen zum Glück unzählige andere Erlebnisse in Holland gegenüber! :)

    @Stevan: Ich dachte immer nur: ausrasten bringt nichts, ausrasten bringt nichts... Wie ein Mantra habe ich das gebetet.

    @Toni & Cherry Blossom:
    Nein, gar nicht, alles ok. Solange ich kein Bild bringe vom Baden im Mondschein... :)
    Ich mach doch hier nix gegen seinen Willen!
    Er hat mich den ganzen Abend getröstet damit, dass er immer wieder sagte, wenigstens hätte ich was Tolles zum Schreiben! :))

    @Toni: Danke fürs Entfernen, hatte mich schon kurz gewundert. ;)

    @Nata: sowas kann man nur erleben, zum selber Ausdenken fehlte einem der Mut! :)

    @Suse: 100%ig wird das genaus so sein! Wir lachen ja immer noch! :)
    Was mach ich nur zum 50.???

    @Multikulinaria: Aber ich hoffe, das kommt nicht zu häufig vor, auch wenns hier dann was Lustiges zu lesen gibt! :)
    Ich wünsche mir mein Leben schon manchmal etwas ruhiger! ;)

    @Barbara: Du bringst es auf den Punkt! Siehe mein letzer Satz im Post. Genau so isses! :)

    @Tanja: Danke! Ich hoffe trotzdem sehr, dass der 50. Geburtstag komplikationsloser wird! ;)

    @Karin: Die Erinnerungen an diesen Abend sind nur noch von positiven Gedanken getragen. Wir lachen herzlich! Dankeschön!

    @Vatel: NÖ! Du hast gesagt, ER solle MIR ein Messer schenken! Da siehste mal, was dabei rauskommt! :)

    @Hesting: Den wird er sicher haben! Dankeschön!

    @Petra: Danke fürs Mitfiebern!

    @all:
    Es war ein wunderschöner Tag mit einem verrückten, im Rückblick unvergesslichen Abend, der immer schöner und lustiger wird.
    P. freut sich riesig über die vielen Glückwünsche! Demnächst gibts mal ein Bild von ´nem dollen Knoten! :)

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  20. good luck bei dem Bootsführerschein...die Theorie ist das schlimmste.....

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  21. Ey, komm, wenn alles geklappt hätte, wär's doch langweilig gewesen, oder?

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  22. Das ist eine filmreife Geschichte, die sicherlich erst im Nachhinein lustig wird. Gratulation für P. zum Geburtstag und Dir zu P.!!!

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  23. im ersten drittel hab ich gedacht, jemand habe sich (erneut?!) im datum geirrt...glückwunsch zu einer äusserst tragfähigen beziehung und selbstredend nachträglich zum wiegenfeste!

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  24. Ganz großes Kino und bei so viel Amore und so einem schönen Abschluss am Strand fallen die vorangegangenen Unpässlichkeiten doch ganz weit in den Hintergrund! Happy late birthday!

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  25. Auch von mir die herzlichsten Glückwünsche nachträglich an P. Beim lesen hab ich mich ein paarmal kopfschüttelnd erwischt. Ich wäre total ausgetickt. Mir reicht es oft schon, wenn kleine Überraschungen daneben gehen. Ich bewundere deine absolute Gelassenheit. Wie machst du das nur?
    Liebe Grüße, Sandra

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  26. Und jetzt mal dir schonal aus, wie das nächstes Jahr an Deck abläuft! Titel: Große Erwartungen.

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  27. Anonym7/28/2010

    Hey, aber es war der richtige Tag!!!

    Alles Gute nachträglich - hoffentlich bis bald!

    Tin

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  28. @Bolli:
    ja, er übt schon fleißig- noch vor der Anmeldung! :)

    Mestolo: Da hast Du absolut Recht, aber manchmal, nur manchmal, wünsche ich mir ein bisschen davon... :)

    @Linda: :)Ich finde ja, man könnte ihm auch zu mir gratulieren... ;))

    @Kommando Mardermann: Echt? Wieso? Hat sich hier schonmal jemand im Datum vertan???

    @Frau Kampi: Yoga! Hilft!

    @Christina: Amore ist das Wichtigste! Damit hält man vieles aus! :)

    @Schnick Schnack Schnuck: Nix da nächstes Jahr! Ich mach Pause bis zum 50.!

    @Anne: Danke Dir!

    @Tin: *lach
    Ja, wenigstens das!
    Bis bald!

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  29. Life is what happens to you while you're busy making other plans...und da habt Ihr ja eine schoene, erinnerungswuerdige Portion abgekriegt.

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  30. Einfach schön AT... Und an P. noch alles Gute nachträglich. Großartig, dass alles noch so ein gutes Ende gefunden hat.

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  31. @Jutta: Da sprichst Du ein großes Wort gelassen aus!

    @Isi: ich danke Dir und gebe Deine Wünsche gerne weiter!

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